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Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Dominik Wagner, Lauma Skride
Ist der Kontrabass einfach eine zu groß geratene Geige oder gehört er doch eher zur Familie der Gamben? So ganz einig ist man sich da nicht. Das Instrument ist im Orchester zwar unverzichtbar, als Soloinstrument aber völlig unterschätzt – jedenfalls in der Klassischen Musik. Fragt man den jungen Wiener Bassisten Dominik Wagner nach seinem Instrument, gerät er geradezu ins Schwärmen und kann sofort eine Liste an Komponistinnen und Komponisten aufzählen, die dem Kontrabass das eine oder andere ihrer Werke gewidmet haben. „Mein Ziel ist es, mit Vorurteilen ein für alle Mal aufzuräumen und zu zeigen, dass der Kontrabass auch ganz anders kann, als im Hintergrund zu schrummen!“
Alles andere als im Hintergrund steht der 2022 mit einem Opus Klassik als bester Nachwuchskünstler ausgezeichnete Musiker im 5. Kammerkonzert. Dort zündet er mit seiner Duopartnerin, der lettischen Pianistin Lauma Skride, ein Feuerwerk an Klangfarben – und vermittelt dabei eindrücklich, zu welch mitunter atemberaubend virtuosen Höhenflügen das scheinbar so schwerfällige Bassinstrument fähig ist. An Skride schätzt Dominik Wagner besonders die Vielseitigkeit und routinierte Brillanz der weltweit gefragten Musikerin: „Obwohl der Großteil des Programms aus Transkriptionen und Bearbeitungen besteht, hatte sie in kürzester
Zeit eine musikalische Vision der Stücke. So inspirieren wir uns jedes Mal aufs Neue, wenn wir miteinander die Bühne betreten.“
Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Dominik Wagner, Lauma Skride
Ist der Kontrabass einfach eine zu groß geratene Geige oder gehört er doch eher zur Familie der Gamben? So ganz einig ist man sich da nicht. Das Instrument ist im Orchester zwar unverzichtbar, als Soloinstrument aber völlig unterschätzt – jedenfalls in der Klassischen Musik. Fragt man den jungen Wiener Bassisten Dominik Wagner nach seinem Instrument, gerät er geradezu ins Schwärmen und kann sofort eine Liste an Komponistinnen und Komponisten aufzählen, die dem Kontrabass das eine oder andere ihrer Werke gewidmet haben. „Mein Ziel ist es, mit Vorurteilen ein für alle Mal aufzuräumen und zu zeigen, dass der Kontrabass auch ganz anders kann, als im Hintergrund zu schrummen!“
Alles andere als im Hintergrund steht der 2022 mit einem Opus Klassik als bester Nachwuchskünstler ausgezeichnete Musiker im 5. Kammerkonzert. Dort zündet er mit seiner Duopartnerin, der lettischen Pianistin Lauma Skride, ein Feuerwerk an Klangfarben – und vermittelt dabei eindrücklich, zu welch mitunter atemberaubend virtuosen Höhenflügen das scheinbar so schwerfällige Bassinstrument fähig ist. An Skride schätzt Dominik Wagner besonders die Vielseitigkeit und routinierte Brillanz der weltweit gefragten Musikerin: „Obwohl der Großteil des Programms aus Transkriptionen und Bearbeitungen besteht, hatte sie in kürzester
Zeit eine musikalische Vision der Stücke. So inspirieren wir uns jedes Mal aufs Neue, wenn wir miteinander die Bühne betreten.“
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