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5. Kammerkonzert Andreas Staier | Daniel Sepec | Roel Dieltiens, Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal, Innsbruck

5. Kammerkonzert Andreas Staier | Daniel Sepec | Roel Dieltiens

5. Kammerkonzert Andreas Staier | Daniel Sepec | Roel Dieltiens, Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal, Innsbruck

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck

Kategorien: Konzert, Meister & Kammerkonzerte Innsbruck

Mit: Andreas Staier, Roel Dieltiens, Daniel Sepec


5. Kammerkonzert Andreas Staier | Daniel Sepec | Roel Dieltiens, Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal, Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck

Beschreibung

Programm

Carl Philipp Emanuel Bach
Sonate (Klaviertrio) a-Moll Wq 90,1 H 522

Wolfgang Amadeus Mozart
Klaviertrio C-Dur KV 548

Joseph Haydn
Klaviertrio Es-Dur Hob. XV:29

Ludwig van Beethoven
Klaviertrio G-Dur op. 1 Nr. 2


Was im musikalischen Barock die Triosonate war, war in der Zeit der Wiener Klassik das Klaviertrio: das Aushängeschild eines jeden Komponisten, der sich auf dem Musikalienmarkt einen Namen machen wollte. So war es also selbstredend, dass Ludwig van Beethoven, als er sich im Jahr 1795 zum ersten Mal dorthin begab, dies mit einem der damals noch üblichen dreiteiligen Werkzyklen tat. Dessen Erscheinen im Verlagshaus Artaria ging überdies ein von nicht geringem Stolz und Selbstbewusstsein erfüllter, in der Wiener Zeitung geschalteter, Subskriptionsaufruf voraus.
Im hochgradig besetzten Kammerkonzert spielen Andreas Staier, Daniel Sepec und Roel Dieltiens auf Originalinstrumenten der Wende des 18. zum 19. Jahrhundert. Im Vorfeld des darin präsentierten mittleren der Trios op. 1 von Beethoven erklingt eine Auswahl von Werken jener drei Komponisten, die ihn bis dato sowohl in pianistischer als auch in kompositorischer Weise besonders beeinflusst hatten: Carl Philipp Emanuel Bach, Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn. Dabei sei hervorgehoben, dass zwischen dem Abbruch von Beethovens 1787 unternommener Reise nach Wien, die einer Zeit des Unterrichts bei Mozart hätte dienen sollen, und der Vollendung des C-Dur-Trio KV 548 gerade einmal ein gutes Jahr vergangen war. Haydns Klaviertrio in Es-Dur wurde indes erst anderthalb Jahre nach Beethovens kammermusikalischem Erstling zu Papier gebracht – ein OEuvre von überraschender Modernität, von dessen (vollständiger) Publikation der ältere dem jüngeren Komponisten gegenüber ausdrücklich abgeraten hatte.


Einführungsgespräch 18.45 Uhr

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck

Kategorien: Konzert, Meister & Kammerkonzerte Innsbruck

Mit: Andreas Staier, Roel Dieltiens, Daniel Sepec


5. Kammerkonzert Andreas Staier | Daniel Sepec | Roel Dieltiens, Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal, Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck

Beschreibung

Programm

Carl Philipp Emanuel Bach
Sonate (Klaviertrio) a-Moll Wq 90,1 H 522

Wolfgang Amadeus Mozart
Klaviertrio C-Dur KV 548

Joseph Haydn
Klaviertrio Es-Dur Hob. XV:29

Ludwig van Beethoven
Klaviertrio G-Dur op. 1 Nr. 2


Was im musikalischen Barock die Triosonate war, war in der Zeit der Wiener Klassik das Klaviertrio: das Aushängeschild eines jeden Komponisten, der sich auf dem Musikalienmarkt einen Namen machen wollte. So war es also selbstredend, dass Ludwig van Beethoven, als er sich im Jahr 1795 zum ersten Mal dorthin begab, dies mit einem der damals noch üblichen dreiteiligen Werkzyklen tat. Dessen Erscheinen im Verlagshaus Artaria ging überdies ein von nicht geringem Stolz und Selbstbewusstsein erfüllter, in der Wiener Zeitung geschalteter, Subskriptionsaufruf voraus.
Im hochgradig besetzten Kammerkonzert spielen Andreas Staier, Daniel Sepec und Roel Dieltiens auf Originalinstrumenten der Wende des 18. zum 19. Jahrhundert. Im Vorfeld des darin präsentierten mittleren der Trios op. 1 von Beethoven erklingt eine Auswahl von Werken jener drei Komponisten, die ihn bis dato sowohl in pianistischer als auch in kompositorischer Weise besonders beeinflusst hatten: Carl Philipp Emanuel Bach, Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn. Dabei sei hervorgehoben, dass zwischen dem Abbruch von Beethovens 1787 unternommener Reise nach Wien, die einer Zeit des Unterrichts bei Mozart hätte dienen sollen, und der Vollendung des C-Dur-Trio KV 548 gerade einmal ein gutes Jahr vergangen war. Haydns Klaviertrio in Es-Dur wurde indes erst anderthalb Jahre nach Beethovens kammermusikalischem Erstling zu Papier gebracht – ein OEuvre von überraschender Modernität, von dessen (vollständiger) Publikation der ältere dem jüngeren Komponisten gegenüber ausdrücklich abgeraten hatte.


Einführungsgespräch 18.45 Uhr

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