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Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Phoenix Avalon, Adrian Steele, Devin Moore, Joshua McClendon
Der Name des Quartetts zeigt sich vielschichtig. Einerseits verweist er auf eine tiefe menschliche wie musikalische Verbundenheit mit dem legendären Juilliard String Quartet, zu dem der Geiger Isidore Cohen gehörte. Andererseits könnte er auch als Hinweis auf ein gewisses hochprozentiges Getränk gelesen werden, das – ursprünglich als Brotwein bekannt – ein orthodoxer Mönch griechischer Herkunft erfunden und über Jahre hinweg für die großfürstliche Familie zu Moskaugebrannt haben soll: das Isidore String Quartet aus New York City.
Das Programm der vier Musiker bedient sich eines roten Fadens, der das Labyrinth des menschlichen Mitgefühls und der Liebe ergründet. So treten darin Mozarts Dissonanzen-Quartett und Beethovens op. 127 in einen inneren Dialog mit dem
„Unrequited“ („Unerwidert“) genannten 3. Streichquartett des US-Amerikanischen Komponisten und Jazzpianisten Billy Childs. Ursprünglich als ein Kommentar zu Leoš Janáčeks „Intimen Briefen“ verfasst, erforscht es die Komplexität der „fünf Phasen der Trauer“, wenn man in eine Liebesbeziehung tritt, die sich als einseitig entpuppt. Als Künstler des 21. Jahrhunderts forschen die Isidores indessen nach der Beziehung zwischen dem Alten und dem Neuen – und berufen sich dabei auf das unser aller Existenz zugrundeliegende Bedürfnis zu lieben und geliebt zu werden.
Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Phoenix Avalon, Adrian Steele, Devin Moore, Joshua McClendon
Der Name des Quartetts zeigt sich vielschichtig. Einerseits verweist er auf eine tiefe menschliche wie musikalische Verbundenheit mit dem legendären Juilliard String Quartet, zu dem der Geiger Isidore Cohen gehörte. Andererseits könnte er auch als Hinweis auf ein gewisses hochprozentiges Getränk gelesen werden, das – ursprünglich als Brotwein bekannt – ein orthodoxer Mönch griechischer Herkunft erfunden und über Jahre hinweg für die großfürstliche Familie zu Moskaugebrannt haben soll: das Isidore String Quartet aus New York City.
Das Programm der vier Musiker bedient sich eines roten Fadens, der das Labyrinth des menschlichen Mitgefühls und der Liebe ergründet. So treten darin Mozarts Dissonanzen-Quartett und Beethovens op. 127 in einen inneren Dialog mit dem
„Unrequited“ („Unerwidert“) genannten 3. Streichquartett des US-Amerikanischen Komponisten und Jazzpianisten Billy Childs. Ursprünglich als ein Kommentar zu Leoš Janáčeks „Intimen Briefen“ verfasst, erforscht es die Komplexität der „fünf Phasen der Trauer“, wenn man in eine Liebesbeziehung tritt, die sich als einseitig entpuppt. Als Künstler des 21. Jahrhunderts forschen die Isidores indessen nach der Beziehung zwischen dem Alten und dem Neuen – und berufen sich dabei auf das unser aller Existenz zugrundeliegende Bedürfnis zu lieben und geliebt zu werden.
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