Global site tag (gtag.js) - Google Analytics -->2. Kammerkonzert | Isidore String Quartet, Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal
 Das schnellste Ticket für 2. Kammerkonzert | Isidore String Quartet Mit der Ticket Gretchen App in nur 30 Sekunden zu Deinem Ticket - und das garantiert zum Originalpreis! 2. Kammerkonzert | Isidor... Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal Jetzt Link auf Mobilgerät schicken und App kostenlos laden
2. Kammerkonzert | Isidore String Quartet, Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal, Innsbruck

2. Kammerkonzert | Isidore String Quartet

2. Kammerkonzert | Isidore String Quartet, Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal, Innsbruck

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck

Kategorien: Konzert, Meister & Kammerkonzerte Innsbruck

Mit: Phoenix Avalon, Adrian Steele, Devin Moore, Joshua McClendon


2. Kammerkonzert | Isidore String Quartet, Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal, Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck

Beschreibung

Konzertprogramm: 

Wolfgang Amadeus Mozart

Streichquartett C-Dur KV 465 „Dissonanzen-Quartett“

Billy Childs
Streichquartett Nr. 3 „Unrequited“ (2015)

Ludwig van Beethoven
Streichquartett Es-Dur op. 127

Der Name des Quartetts zeigt sich vielschichtig. Einerseits verweist er auf eine tiefe menschliche wie musikalische Verbundenheit mit dem legendären Juilliard String Quartet, zu dem der Geiger Isidore Cohen gehörte. Andererseits könnte er auch als Hinweis auf ein gewisses hochprozentiges Getränk gelesen werden, das – ursprünglich als Brotwein bekannt – ein orthodoxer Mönch griechischer Herkunft erfunden und über Jahre hinweg für die großfürstliche Familie zu Moskaugebrannt haben soll: das Isidore String Quartet aus New York City.


Das Programm der vier Musiker bedient sich eines roten Fadens, der das Labyrinth des menschlichen Mitgefühls und der Liebe ergründet. So treten darin Mozarts Dissonanzen-Quartett und Beethovens op. 127 in einen inneren Dialog mit dem
„Unrequited“ („Unerwidert“) genannten 3. Streichquartett des US-Amerikanischen Komponisten und Jazzpianisten Billy Childs. Ursprünglich als ein Kommentar zu Leoš Janáčeks „Intimen Briefen“ verfasst, erforscht es die Komplexität der „fünf Phasen der Trauer“, wenn man in eine Liebesbeziehung tritt, die sich als einseitig entpuppt. Als Künstler des 21. Jahrhunderts forschen die Isidores indessen nach der Beziehung zwischen dem Alten und dem Neuen – und berufen sich dabei auf das unser aller Existenz zugrundeliegende Bedürfnis zu lieben und geliebt zu werden.

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck

Kategorien: Konzert, Meister & Kammerkonzerte Innsbruck

Mit: Phoenix Avalon, Adrian Steele, Devin Moore, Joshua McClendon


2. Kammerkonzert | Isidore String Quartet, Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal, Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck

Beschreibung

Konzertprogramm: 

Wolfgang Amadeus Mozart

Streichquartett C-Dur KV 465 „Dissonanzen-Quartett“

Billy Childs
Streichquartett Nr. 3 „Unrequited“ (2015)

Ludwig van Beethoven
Streichquartett Es-Dur op. 127

Der Name des Quartetts zeigt sich vielschichtig. Einerseits verweist er auf eine tiefe menschliche wie musikalische Verbundenheit mit dem legendären Juilliard String Quartet, zu dem der Geiger Isidore Cohen gehörte. Andererseits könnte er auch als Hinweis auf ein gewisses hochprozentiges Getränk gelesen werden, das – ursprünglich als Brotwein bekannt – ein orthodoxer Mönch griechischer Herkunft erfunden und über Jahre hinweg für die großfürstliche Familie zu Moskaugebrannt haben soll: das Isidore String Quartet aus New York City.


Das Programm der vier Musiker bedient sich eines roten Fadens, der das Labyrinth des menschlichen Mitgefühls und der Liebe ergründet. So treten darin Mozarts Dissonanzen-Quartett und Beethovens op. 127 in einen inneren Dialog mit dem
„Unrequited“ („Unerwidert“) genannten 3. Streichquartett des US-Amerikanischen Komponisten und Jazzpianisten Billy Childs. Ursprünglich als ein Kommentar zu Leoš Janáčeks „Intimen Briefen“ verfasst, erforscht es die Komplexität der „fünf Phasen der Trauer“, wenn man in eine Liebesbeziehung tritt, die sich als einseitig entpuppt. Als Künstler des 21. Jahrhunderts forschen die Isidores indessen nach der Beziehung zwischen dem Alten und dem Neuen – und berufen sich dabei auf das unser aller Existenz zugrundeliegende Bedürfnis zu lieben und geliebt zu werden.

Die nächsten Termine

Aktuell gibt es keine weiteren Termine für dieses Event.
Hier findest du ähnliche Veranstaltungen, die dich interessieren könnten.

Jetzt App öffnen & Tickets buchen App laden & Tickets buchen