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Spielstätte: Haus der Musik, Großer Saal - Innsbrucker Festwochen der Alten Musik,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Judith Stapf, Arnau Rovira I Bascompte, Marco Sanna
„Wie sanft und trotzdem reich es klingen kann, wenn das Aufeinanderhören im Zentrum des Musizierens steht“, schwärmt die Süddeutsche Zeitung. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung lobt „symphonische Dichte, homogenen Klang, kammermusikalische Intensität und Emotionalität“. Es sind Beschreibungen des Spiels von Geigerin Judith Stapf, Cellisten Arnau Rovira i Bascompte und dem Pianisten Marco Sanna, die sich bei ihrer Ensemblegründung im Jahr 2018 nach dem Esperanto-Wort für „Ohr“ benannten.
Der musikalische Bogen, den die drei jungen Musiker*innen zum Auftakt der neuen Saison der Meister&Kammerkonzerte Innsbruck spannen, beginnt mit einem Trio A-Dur, das Joseph Haydn 1794 in London schrieb und Maria Anna, der Frau seines jüngst verstorbenen Dienstherren Fürst Anton I. Esterházy widmete. Es folgt das Opus 32 von Anton Arensky. Das Werk in d-Moll ist im Andenken an den russischen Komponisten und Cellisten Karl Dawidow verfasst und steht in der Tradition des spätromantischen Idioms eines Peter Iljitsch Tschaikowsky bzw. dessen Trio a-Moll, „À la mémoire d’un grand artiste“. Der Bogen endet mit dem 1985 entstandenen „Episodi e canto Perpetuo“ des litauischen Komponisten Pēteris Vasks. Hinter diesem Stück verbirgt sich eine Hommage an Olivier Messiaen und dessen „Quatuor pour la fin du Temps“.
Spielstätte: Haus der Musik, Großer Saal - Innsbrucker Festwochen der Alten Musik,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Judith Stapf, Arnau Rovira I Bascompte, Marco Sanna
„Wie sanft und trotzdem reich es klingen kann, wenn das Aufeinanderhören im Zentrum des Musizierens steht“, schwärmt die Süddeutsche Zeitung. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung lobt „symphonische Dichte, homogenen Klang, kammermusikalische Intensität und Emotionalität“. Es sind Beschreibungen des Spiels von Geigerin Judith Stapf, Cellisten Arnau Rovira i Bascompte und dem Pianisten Marco Sanna, die sich bei ihrer Ensemblegründung im Jahr 2018 nach dem Esperanto-Wort für „Ohr“ benannten.
Der musikalische Bogen, den die drei jungen Musiker*innen zum Auftakt der neuen Saison der Meister&Kammerkonzerte Innsbruck spannen, beginnt mit einem Trio A-Dur, das Joseph Haydn 1794 in London schrieb und Maria Anna, der Frau seines jüngst verstorbenen Dienstherren Fürst Anton I. Esterházy widmete. Es folgt das Opus 32 von Anton Arensky. Das Werk in d-Moll ist im Andenken an den russischen Komponisten und Cellisten Karl Dawidow verfasst und steht in der Tradition des spätromantischen Idioms eines Peter Iljitsch Tschaikowsky bzw. dessen Trio a-Moll, „À la mémoire d’un grand artiste“. Der Bogen endet mit dem 1985 entstandenen „Episodi e canto Perpetuo“ des litauischen Komponisten Pēteris Vasks. Hinter diesem Stück verbirgt sich eine Hommage an Olivier Messiaen und dessen „Quatuor pour la fin du Temps“.
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