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Spielstätte: Haus der Musik, Großer Saal - Innsbrucker Festwochen der Alten Musik,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Nicolas van Kuijk, Sylvian Favre-Bulle, Emmanuel François, Anthony Kondo
Stil, Energie, Mut zum Risiko gepaart mit faszinierender Wildheit: Wer mit solch atemberaubender Präzision spielen kann, muss über grenzenlose Virtuosität und absolute Souveränität verfügen. Beim Quatuor Van Kuijk ist eine solch hohe Intensität des Spiels, die aber auch Wärme und Weichheit zulässt, eine Selbstverständlichkeit!
Mit einem Konzert des in Paris beheimateten und nach seinem Primgeiger Nicolas van Kuijk benannten Ensembles beginnt die Reihe unserer streichquartettbesetzten Kammerkonzerte der Saison. Wird das Programm gerahmt von Spätwerken Joseph Haydns bzw. Felix Mendelssohn Bartholdys, das eine heiter und tänzerisch, das andere erfüllt von tief empfundener Trauer um den plötzlichen Tod der geliebten Schwester Fanny, so erstrahlt in der Mitte des Konzerts eine wahre Rarität: Das Streichquartett der Komponistin Germaine Tailleferre spiegelt den avantgardistischen Geist der 1920er Jahre wider und verbindet das Alltägliche mit dem Unerwarteten. Eingestimmt in das Werk der Französin wird unser Publikum durch eine Auswahl an Liedkompositionen von Francis Poulenc und Gabriel Fauré, die ihrerseits wiederum die berühmte „Pavane für eine verstorbene Prinzessin“ von Maurice Ravel umrahmen. Das Quatuor van Kuijk hat sie sich für sein jüngstes, 2024 erschienenes Album „Impressions parisiennes“ exklusiv bearbeiten lassen.
Spielstätte: Haus der Musik, Großer Saal - Innsbrucker Festwochen der Alten Musik,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Nicolas van Kuijk, Sylvian Favre-Bulle, Emmanuel François, Anthony Kondo
Stil, Energie, Mut zum Risiko gepaart mit faszinierender Wildheit: Wer mit solch atemberaubender Präzision spielen kann, muss über grenzenlose Virtuosität und absolute Souveränität verfügen. Beim Quatuor Van Kuijk ist eine solch hohe Intensität des Spiels, die aber auch Wärme und Weichheit zulässt, eine Selbstverständlichkeit!
Mit einem Konzert des in Paris beheimateten und nach seinem Primgeiger Nicolas van Kuijk benannten Ensembles beginnt die Reihe unserer streichquartettbesetzten Kammerkonzerte der Saison. Wird das Programm gerahmt von Spätwerken Joseph Haydns bzw. Felix Mendelssohn Bartholdys, das eine heiter und tänzerisch, das andere erfüllt von tief empfundener Trauer um den plötzlichen Tod der geliebten Schwester Fanny, so erstrahlt in der Mitte des Konzerts eine wahre Rarität: Das Streichquartett der Komponistin Germaine Tailleferre spiegelt den avantgardistischen Geist der 1920er Jahre wider und verbindet das Alltägliche mit dem Unerwarteten. Eingestimmt in das Werk der Französin wird unser Publikum durch eine Auswahl an Liedkompositionen von Francis Poulenc und Gabriel Fauré, die ihrerseits wiederum die berühmte „Pavane für eine verstorbene Prinzessin“ von Maurice Ravel umrahmen. Das Quatuor van Kuijk hat sie sich für sein jüngstes, 2024 erschienenes Album „Impressions parisiennes“ exklusiv bearbeiten lassen.
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