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Spielstätte: Haus der Musik, Großer Saal - Innsbrucker Festwochen der Alten Musik,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Nils Mönkemeyer, William Youn
Nils Mönkemeyer und William Youn werden als Virtuosen gefeiert, die ihr Publikum mit wunderbar warmem Klang und großer Herzlichkeit berühren. Die beiden verbindet eine langjährige Freundschaft, die sie zur kreativen Zusammenstellung zahlreicher Programme inspiriert hat.
Dass Freundschaften außergewöhnlicher Musiker*innen besondere Ideen hervorrufen können, bewiesen auch Johannes Brahms, Robert Schumann und Albert Dietrich: Diese hatten sich im Oktober des Jahres 1853 im Düsseldorfer Haus von Clara und Robert Schumann eine musikalische Überraschung für den in der Stadt konzertierenden Geiger Joseph Joachim ausgedacht. Ihre Idee bestand darin, gemeinsam eine Sonate mit einem aus drei Tonbuchstaben bestehenden Motiv zu komponieren, das sie aus Joachims Lebensmotto „Frei, aber einsam“ ableiteten und den Sätzen des Werks spielerisch zu Grunde legten.
In unserem Kammerkonzert wird eine Auswahl von Sätzen der F.A.E. Sonate von Brahms’ Drei Intermezzi op. 117 umrahmt. Davor und danach erklingen zwei im Original mit Horn bzw. Klarinette und Klavier besetzte Werke, die Mönkemeyer und Youn in der Alternativfassung mit Viola darbieten werden. Nicht zu vergessen: das dritte Stück des fünfteiligen Zyklus „The Viola is my Life“ von Morton Feldman, das „im Zusammenspiel von Klang und Stille einen trostlosen Zauber auf einer Ebene heraufbeschwört, auf der die Zeit irgendwie verändert, transformiert wird“.
Spielstätte: Haus der Musik, Großer Saal - Innsbrucker Festwochen der Alten Musik,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Nils Mönkemeyer, William Youn
Nils Mönkemeyer und William Youn werden als Virtuosen gefeiert, die ihr Publikum mit wunderbar warmem Klang und großer Herzlichkeit berühren. Die beiden verbindet eine langjährige Freundschaft, die sie zur kreativen Zusammenstellung zahlreicher Programme inspiriert hat.
Dass Freundschaften außergewöhnlicher Musiker*innen besondere Ideen hervorrufen können, bewiesen auch Johannes Brahms, Robert Schumann und Albert Dietrich: Diese hatten sich im Oktober des Jahres 1853 im Düsseldorfer Haus von Clara und Robert Schumann eine musikalische Überraschung für den in der Stadt konzertierenden Geiger Joseph Joachim ausgedacht. Ihre Idee bestand darin, gemeinsam eine Sonate mit einem aus drei Tonbuchstaben bestehenden Motiv zu komponieren, das sie aus Joachims Lebensmotto „Frei, aber einsam“ ableiteten und den Sätzen des Werks spielerisch zu Grunde legten.
In unserem Kammerkonzert wird eine Auswahl von Sätzen der F.A.E. Sonate von Brahms’ Drei Intermezzi op. 117 umrahmt. Davor und danach erklingen zwei im Original mit Horn bzw. Klarinette und Klavier besetzte Werke, die Mönkemeyer und Youn in der Alternativfassung mit Viola darbieten werden. Nicht zu vergessen: das dritte Stück des fünfteiligen Zyklus „The Viola is my Life“ von Morton Feldman, das „im Zusammenspiel von Klang und Stille einen trostlosen Zauber auf einer Ebene heraufbeschwört, auf der die Zeit irgendwie verändert, transformiert wird“.
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