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Spielstätte: Haus der Musik, Großer Saal - Innsbrucker Festwochen der Alten Musik,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Camerata RCO
Die Camerata RCO ist ein einzigartiges Ensemble: Zur Gänze aus Mitgliedern des Royal Concertgebouw Orchestra zu Amsterdam bestehend, scheint es den Musiker*innen eine nicht enden wollende Freude zu sein, sich der Kammermusik zu widmen. Völlig frei in der Wahl was, wo und mit wem sie spielen, genießt die Camerata RCO die unmittelbare Nähe zum Publikum und lässt sich von der besonderen Energie, die bei ihren zahlreichen, im In- und Ausland gegebenen Konzerten ein jedes Mal aufs Neue entsteht, inspirieren.
Das Motto ihres Innsbrucker Programms könnte „Im Schatten von Brahms“ lauten. Wird doch dessen berühmtes Trio Es-Dur für Klavier, Violine und Waldhorn von den Werken zweier Komponisten umrahmt, die dem Schaffen des 1833 in Hamburg geborenen Wahlwieners zeitlebens manch klingende Hommage widmeten: das Klarinettentrio op. 3 von Alexander von Zemlinsky und das Sextett op. 37 von Ernst von Dohnányi. Am 17. Juni 1935 uraufgeführt erinnert Letzteres nicht nur aufgrund seiner symphonisch-zyklischen Form an Brahms. Wenn die persönlichen Momente der Komposition an Oberhand gewinnen, wird aus der musikalischen Verneigung mit einem Mal purer Genuss. So liest man etwa, dass sich der 1877 in Pressburg geborene Großvater des Dirigenten Christoph von Dohnányi stets darauf verstand, ein gewisses heiteres Moment in seine Partituren einfließen zu lassen.
Spielstätte: Haus der Musik, Großer Saal - Innsbrucker Festwochen der Alten Musik,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Camerata RCO
Die Camerata RCO ist ein einzigartiges Ensemble: Zur Gänze aus Mitgliedern des Royal Concertgebouw Orchestra zu Amsterdam bestehend, scheint es den Musiker*innen eine nicht enden wollende Freude zu sein, sich der Kammermusik zu widmen. Völlig frei in der Wahl was, wo und mit wem sie spielen, genießt die Camerata RCO die unmittelbare Nähe zum Publikum und lässt sich von der besonderen Energie, die bei ihren zahlreichen, im In- und Ausland gegebenen Konzerten ein jedes Mal aufs Neue entsteht, inspirieren.
Das Motto ihres Innsbrucker Programms könnte „Im Schatten von Brahms“ lauten. Wird doch dessen berühmtes Trio Es-Dur für Klavier, Violine und Waldhorn von den Werken zweier Komponisten umrahmt, die dem Schaffen des 1833 in Hamburg geborenen Wahlwieners zeitlebens manch klingende Hommage widmeten: das Klarinettentrio op. 3 von Alexander von Zemlinsky und das Sextett op. 37 von Ernst von Dohnányi. Am 17. Juni 1935 uraufgeführt erinnert Letzteres nicht nur aufgrund seiner symphonisch-zyklischen Form an Brahms. Wenn die persönlichen Momente der Komposition an Oberhand gewinnen, wird aus der musikalischen Verneigung mit einem Mal purer Genuss. So liest man etwa, dass sich der 1877 in Pressburg geborene Großvater des Dirigenten Christoph von Dohnányi stets darauf verstand, ein gewisses heiteres Moment in seine Partituren einfließen zu lassen.
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