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Spielstätte: Congress Innsbruck,
Rennweg 3, 6020 Innsbruck
Mit: Wiener Symphoniker, Petr Popelka, Lucas & Arthur Jussen
Sie trägt zwar den Gattungsbegriff „Symphonie“ im Namen, genau genommen ist sie aber keine: „Eine Alpensinfonie“ von Richard Strauss. Vielmehr handelt es sich bei dem zwischen 1900 und 1915 entstandenen Opus 64 des Komponisten um eine Tondichtung, die im Laufe der Jahre mehrere Entwicklungsschritte – auch inhaltlich programmatischer Natur – vollzog. Deutlich zeigt sich dies beispielsweise daran, dass das Werk zwischenzeitlich einmal viersätzig konzipiert war, „Künstlertragödie“ heißen und vom Schicksal des aus dem schweizerischen Emmental stammenden Porträtmalers Karl Stauffer-Bern handeln sollte. Dieser war ein passionierter Bergsteiger, der 1891 starb. Herausgekommen ist schließlich ein in jeglicher Hinsicht monumentales Werk, das eine Bergbesteigung in 22 Bildern beschreibt und von einem riesigen spätromantischen Orchesterapparat auszuführen war.
Im Gegensatz zu Strauss für einen Berliner Auftritt der Dresdner Hofkapelle komponierter „Alpensinfonie“ war Wolfgang Amadeus Mozarts Konzert für zwei Klaviere für den eigenen Gebrauch, bzw. den seiner Schwester Nannerl in Salzburg bestimmt. Deren nicht minder virtuoser Part sollte für diverse Wiederaufführungen in Wien schließlich an Mozarts Schülerin Josepha Auernhammer übergehen.
Im Innsbrucker Meisterkonzert heißen die Pianisten in Mozarts Doppelkonzert Lucas & Arthur Jussen und sind – wie es der gemeinsame Name verrät – ebenso ein Geschwisterpaar, das seit 2010 unter Vertrag bei der Deutschen Gramophon steht. Den beiden musikalisch zur Seite stehen die Wiener Symphoniker unter Petr Popelka, die im zweiten Teil des Programms mit der Strauss’schen Tondichtung glänzen werden.
Spielstätte: Congress Innsbruck,
Rennweg 3, 6020 Innsbruck
Mit: Wiener Symphoniker, Petr Popelka, Lucas & Arthur Jussen
Sie trägt zwar den Gattungsbegriff „Symphonie“ im Namen, genau genommen ist sie aber keine: „Eine Alpensinfonie“ von Richard Strauss. Vielmehr handelt es sich bei dem zwischen 1900 und 1915 entstandenen Opus 64 des Komponisten um eine Tondichtung, die im Laufe der Jahre mehrere Entwicklungsschritte – auch inhaltlich programmatischer Natur – vollzog. Deutlich zeigt sich dies beispielsweise daran, dass das Werk zwischenzeitlich einmal viersätzig konzipiert war, „Künstlertragödie“ heißen und vom Schicksal des aus dem schweizerischen Emmental stammenden Porträtmalers Karl Stauffer-Bern handeln sollte. Dieser war ein passionierter Bergsteiger, der 1891 starb. Herausgekommen ist schließlich ein in jeglicher Hinsicht monumentales Werk, das eine Bergbesteigung in 22 Bildern beschreibt und von einem riesigen spätromantischen Orchesterapparat auszuführen war.
Im Gegensatz zu Strauss für einen Berliner Auftritt der Dresdner Hofkapelle komponierter „Alpensinfonie“ war Wolfgang Amadeus Mozarts Konzert für zwei Klaviere für den eigenen Gebrauch, bzw. den seiner Schwester Nannerl in Salzburg bestimmt. Deren nicht minder virtuoser Part sollte für diverse Wiederaufführungen in Wien schließlich an Mozarts Schülerin Josepha Auernhammer übergehen.
Im Innsbrucker Meisterkonzert heißen die Pianisten in Mozarts Doppelkonzert Lucas & Arthur Jussen und sind – wie es der gemeinsame Name verrät – ebenso ein Geschwisterpaar, das seit 2010 unter Vertrag bei der Deutschen Gramophon steht. Den beiden musikalisch zur Seite stehen die Wiener Symphoniker unter Petr Popelka, die im zweiten Teil des Programms mit der Strauss’schen Tondichtung glänzen werden.
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