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Spielstätte: Congress Innsbruck,
Rennweg 3, 6020 Innsbruck
Mit: Prague Radio Symphony Orchestra, Alevtina Ioffe, Timothy Chooi
Nicht allzu lange ist es her, dass sowohl der Solist als auch die Dirigentin unseres 4. Meisterkonzerts sich selbst und ihrem Innsbrucker Publikum die Ehre gegeben haben – wenngleich mit anderen musikalischen Partner*innen: der Geiger Timothy Chooi im Jahr 2022 mit Mozart und Dvořák, Alevtina Ioffe indes 2023 mit Prokofjew, Liszt, Chopin und Bartók.
Dieses Jahr steht das Konzert für Violine und Orchester in D-Dur von Peter Iljitsch Tschaikowsky im Zentrum des Geschehens. Davor und danach darf das Prague Radio Symphony Orchestra ein musikalisches Heimspiel bestreiten. Dieses beginnt mit der Ouvertüre in C-Dur von Bohuslav Martinů, die 1953 komponiert und der Elternvereinigung der High School of Music & Art in New York gewidmet wurde und endet mit Antonín Dvořáks Symphonie Nr. 8, deren Prager Uraufführung sich am Tage unseres Konzerts genau zum 139. Mal jährt.
Interessant ist auch, dass beide letztgenannten Komponisten jeweils eine längere Zeit in den USA verbrachten, um dort an verschiedenen musikalischen Bildungsstätten zu unterrichten: Martinů in den 1940er und 50er Jahren u. a. in Tanglewood, an der Princeton University sowie am Curtis Institute in Philadelphia, Dvořák hingegen von 1892 bis 1895 am New Yorker National Conservatory, wo dann das berühmte Folgewerk der G-Dur-Symphonie, die „Symphonie aus der neuen Welt“, entstand.
Spielstätte: Congress Innsbruck,
Rennweg 3, 6020 Innsbruck
Mit: Prague Radio Symphony Orchestra, Alevtina Ioffe, Timothy Chooi
Nicht allzu lange ist es her, dass sowohl der Solist als auch die Dirigentin unseres 4. Meisterkonzerts sich selbst und ihrem Innsbrucker Publikum die Ehre gegeben haben – wenngleich mit anderen musikalischen Partner*innen: der Geiger Timothy Chooi im Jahr 2022 mit Mozart und Dvořák, Alevtina Ioffe indes 2023 mit Prokofjew, Liszt, Chopin und Bartók.
Dieses Jahr steht das Konzert für Violine und Orchester in D-Dur von Peter Iljitsch Tschaikowsky im Zentrum des Geschehens. Davor und danach darf das Prague Radio Symphony Orchestra ein musikalisches Heimspiel bestreiten. Dieses beginnt mit der Ouvertüre in C-Dur von Bohuslav Martinů, die 1953 komponiert und der Elternvereinigung der High School of Music & Art in New York gewidmet wurde und endet mit Antonín Dvořáks Symphonie Nr. 8, deren Prager Uraufführung sich am Tage unseres Konzerts genau zum 139. Mal jährt.
Interessant ist auch, dass beide letztgenannten Komponisten jeweils eine längere Zeit in den USA verbrachten, um dort an verschiedenen musikalischen Bildungsstätten zu unterrichten: Martinů in den 1940er und 50er Jahren u. a. in Tanglewood, an der Princeton University sowie am Curtis Institute in Philadelphia, Dvořák hingegen von 1892 bis 1895 am New Yorker National Conservatory, wo dann das berühmte Folgewerk der G-Dur-Symphonie, die „Symphonie aus der neuen Welt“, entstand.
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