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NHK Symphony Orchestra | Fabio Luisi | Akiko Suwanai, Congress Innsbruck, Innsbruck
7. Meisterkonzert

NHK Symphony Orchestra | Fabio Luisi | Akiko Suwanai

NHK Symphony Orchestra | Fabio Luisi | Akiko Suwanai, Congress Innsbruck, Innsbruck © Kiyotaka Saito

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Congress Innsbruck,
Rennweg 3, 6020 Innsbruck

Kategorien: Konzert, Meister & Kammerkonzerte Innsbruck, Meisterkonzert

Mit: Fabio Luisi, Akiko Suwanai, NHK Symphony Orchestra


NHK Symphony Orchestra | Fabio Luisi | Akiko Suwanai, Congress Innsbruck, Rennweg 3, 6020 Innsbruck

Beschreibung

Tōru Takemitsu
Three Film Scores für Streichorchester (1994)

Alban Berg
Violinkonzert „Dem Andenken eines Engels“ (1935)

Johannes Brahms
Symphonie Nr. 4 e-Moll, op. 98

---

Mit dem weltweit berühmten Symphonieorchester der „Nippon Hōsō Kyōkai“, der Japanischen Rundfunkgesellschaft, beehrt Maestro Fabio Luisi, seit September 2022 Chefdirigent des traditionsreichen Klangkörpers, die Reihe der Meisterkonzerten zum großen Saisonfinale. Das Programm beginnt mit Tōru Takemitsu, einem japanischen Tonsetzer, der sich westliche Kompositionstechniken und instrumentale Klangfülle zu eigen machte. Aus seinem umfangreichen OEuvre an Filmmusik bekommen wir eine 1994 erfolgte Zusammenstellung dreier Partituren zu hören. Darunter die des „Funeral Music“ aus „Black Rain“, einem filmischen Drama von 1989, das von den Folgen des Atombombenabwurfs auf Hiroshima handelt, sowie des „Waltz“ aus „Face of Another“, einem Werk des sog. „Japanese New Wave“ von 1966.

Es folgt der Auftritt der wunderbaren Akiko Suwanai, die nach dem Gewinn des Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbs von 1990 eine an Beispielen rare Karriere machte und mit ihrem denkbar breitgefächerten Repertoire weltweit Beachtung findet. In Innsbruck spielt sie Alban Bergs ikonisches Violinkonzert von 1935, das dieser im Gedenken an Manon, die im Alter von nur 18 Jahren verstorbene Tochter von Alma Mahler und Walter Gropius, schrieb.

Zum Abschluss erklingt dann ein Werk, von dem sein Komponist einst schrieb: „Im Allgemeinen sind ja leider die Stücke von mir angenehmer als ich, und findet man weniger daran zu korrigieren?! Aber in hiesiger Gegend werden die Kirschen nicht süß und eßbar – wenn Ihnen das Ding also nicht schmeckt, so genieren Sie sich nicht. Ich bin gar nicht begierig, eine schlechte Nr. 4 zu schreiben.“ (Johannes Brahms an Elisabeth von Herzogenberg, Mürzzuschlag, den 25. August 1885)

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Congress Innsbruck,
Rennweg 3, 6020 Innsbruck

Kategorien: Konzert, Meister & Kammerkonzerte Innsbruck, Meisterkonzert

Mit: Fabio Luisi, Akiko Suwanai, NHK Symphony Orchestra


NHK Symphony Orchestra | Fabio Luisi | Akiko Suwanai, Congress Innsbruck, Rennweg 3, 6020 Innsbruck

Beschreibung

Tōru Takemitsu
Three Film Scores für Streichorchester (1994)

Alban Berg
Violinkonzert „Dem Andenken eines Engels“ (1935)

Johannes Brahms
Symphonie Nr. 4 e-Moll, op. 98

---

Mit dem weltweit berühmten Symphonieorchester der „Nippon Hōsō Kyōkai“, der Japanischen Rundfunkgesellschaft, beehrt Maestro Fabio Luisi, seit September 2022 Chefdirigent des traditionsreichen Klangkörpers, die Reihe der Meisterkonzerten zum großen Saisonfinale. Das Programm beginnt mit Tōru Takemitsu, einem japanischen Tonsetzer, der sich westliche Kompositionstechniken und instrumentale Klangfülle zu eigen machte. Aus seinem umfangreichen OEuvre an Filmmusik bekommen wir eine 1994 erfolgte Zusammenstellung dreier Partituren zu hören. Darunter die des „Funeral Music“ aus „Black Rain“, einem filmischen Drama von 1989, das von den Folgen des Atombombenabwurfs auf Hiroshima handelt, sowie des „Waltz“ aus „Face of Another“, einem Werk des sog. „Japanese New Wave“ von 1966.

Es folgt der Auftritt der wunderbaren Akiko Suwanai, die nach dem Gewinn des Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbs von 1990 eine an Beispielen rare Karriere machte und mit ihrem denkbar breitgefächerten Repertoire weltweit Beachtung findet. In Innsbruck spielt sie Alban Bergs ikonisches Violinkonzert von 1935, das dieser im Gedenken an Manon, die im Alter von nur 18 Jahren verstorbene Tochter von Alma Mahler und Walter Gropius, schrieb.

Zum Abschluss erklingt dann ein Werk, von dem sein Komponist einst schrieb: „Im Allgemeinen sind ja leider die Stücke von mir angenehmer als ich, und findet man weniger daran zu korrigieren?! Aber in hiesiger Gegend werden die Kirschen nicht süß und eßbar – wenn Ihnen das Ding also nicht schmeckt, so genieren Sie sich nicht. Ich bin gar nicht begierig, eine schlechte Nr. 4 zu schreiben.“ (Johannes Brahms an Elisabeth von Herzogenberg, Mürzzuschlag, den 25. August 1885)

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