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Spielstätte: Congress Innsbruck,
Rennweg 3, 6020 Innsbruck
Mit: Gürzenich Orchester Köln, Andrés Orozco-Estrada, Andreas Brantelid
Er zählt zu den bekanntesten Werken der Tanzgeschichte und erfreut sich – spätestens seit George Balanchine ihn in den 1950er-Jahren mit seinem New York City Ballet auch international populär machte – einer nicht enden wollenden Beliebtheit: „Der Nussknacker“ von Peter Iljitsch Tschaikowsky. Er ist nach dessen „Schwanensee“ und „Dornröschen“ als drittes und letztes Ballett des Meisters entstanden. Basierend auf Alexandre Dumas’ „Histoire d’un casse-noisette“, einer französischen Adaption der Erzählung „Nussknacker und Mausekönig“ von E.T.A. Hoffmann, lässt das Werk die Herzen aller jungen wie junggebliebenen Konzertbesucher*innen höherschlagen. Erst recht zur (vor)weihnachtlichen Zeit, in der auch die Geschichte vom Mädchen Klara, ihrem Nussknacker-Prinzen und der Zuckerfee aus „Konfitürenburg“ angesiedelt ist.
Märchenhaft bis pastell- und zuckerlfarben geht es aber auch in den anderen beiden Werken zu, die beim Meisterkonzert der dritten Adventwoche auf dem Programm stehen: Die Ouvertüre zu Engelbert Humperdincks Märchenoper „Hänsel und Gretel“ sowie die Variationen über ein Rokoko-Thema für Violoncello und Orchester – abermals von Tschaikowsky. Der Solopart wird vom schwedischdänischen Cellisten Andreas Brantelid übernommen. Es dirigiert der aus Kolumbien stammende Andrés Orozco-Estrada das Gürzenich-Orchester Köln, dem er ab der Saison 2025/26 als Kapellmeister vorsteht. Damit nimmt er zugleich den traditionsreichen Posten des Generalmusikdirektors der „Heiligen Stadt am Rhein“ ein.
Spielstätte: Congress Innsbruck,
Rennweg 3, 6020 Innsbruck
Mit: Gürzenich Orchester Köln, Andrés Orozco-Estrada, Andreas Brantelid
Er zählt zu den bekanntesten Werken der Tanzgeschichte und erfreut sich – spätestens seit George Balanchine ihn in den 1950er-Jahren mit seinem New York City Ballet auch international populär machte – einer nicht enden wollenden Beliebtheit: „Der Nussknacker“ von Peter Iljitsch Tschaikowsky. Er ist nach dessen „Schwanensee“ und „Dornröschen“ als drittes und letztes Ballett des Meisters entstanden. Basierend auf Alexandre Dumas’ „Histoire d’un casse-noisette“, einer französischen Adaption der Erzählung „Nussknacker und Mausekönig“ von E.T.A. Hoffmann, lässt das Werk die Herzen aller jungen wie junggebliebenen Konzertbesucher*innen höherschlagen. Erst recht zur (vor)weihnachtlichen Zeit, in der auch die Geschichte vom Mädchen Klara, ihrem Nussknacker-Prinzen und der Zuckerfee aus „Konfitürenburg“ angesiedelt ist.
Märchenhaft bis pastell- und zuckerlfarben geht es aber auch in den anderen beiden Werken zu, die beim Meisterkonzert der dritten Adventwoche auf dem Programm stehen: Die Ouvertüre zu Engelbert Humperdincks Märchenoper „Hänsel und Gretel“ sowie die Variationen über ein Rokoko-Thema für Violoncello und Orchester – abermals von Tschaikowsky. Der Solopart wird vom schwedischdänischen Cellisten Andreas Brantelid übernommen. Es dirigiert der aus Kolumbien stammende Andrés Orozco-Estrada das Gürzenich-Orchester Köln, dem er ab der Saison 2025/26 als Kapellmeister vorsteht. Damit nimmt er zugleich den traditionsreichen Posten des Generalmusikdirektors der „Heiligen Stadt am Rhein“ ein.
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