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Musik, die im gegenwärtigen Moment entsteht, einzigartig und unwiederholbar, nur darauf kommt es Grigory Sokolov an. Er hat kein Interesse an Studioaufnahmen oder daran, mit Orchestern und Kammermusik-Ensembles zu spielen. Stattdessen vertieft er sich monatelang in seine Rezital-Programme, die er auf ausgedehnten Konzertreisen in ganz Europa vorstellt. Die poetischen Interpretationen des in St. Petersburg geborenen Pianisten basieren auf seiner fundierten Kenntnis eines umfangreichen Repertoires. Seine Programme umfassen die gesamte Musikgeschichte, von Transkriptionen geistlicher Polyphonie des Mittelalters und Werken für ein Tasteninstrument von Byrd, Couperin, Rameau und Froberger über die Musik von Bach, Mozart, Beethoven, Schubert, Schumann, Chopin und Brahms bis hin zu Schlüsselkompositionen des 20. Jahrhunderts von Prokofjew, Ravel, Skrjabin, Rachmaninow, Schönberg und Strawinsky. Und so wird er unter Liebhaber*innen der Klaviermusik wegen seiner Kreativität, Spontaneität und uneingeschränkten Hingabe an die Musik bewundert.
Grigory Sokolov, der in jungen Jahren von Emil Gilels gefördert wurde und schon seit Jugendjahren eine prominente Figur weit über die Musikszene Russlands hinaus ist, hat unter Pianophilen aus aller Welt einen fast mythischen Status erlangt. Viele halten den jüngst 75 Jahre alt Gewordenen gar für den größten Pianisten unserer Tage. Mit wenig Pedal und überlegener Fingerarbeit entlockt er dem Konzertflügel eine ungeheure Klangvielfalt. Er verfügt über eine unbegrenzte Farbpalette, eine spontane Phantasie und eine geradezu magische Kontrolle der musikalischen Linie. Seine Interpretationen sind poetisch und in höchstem Maße individuell zugleich; seine rhythmische Freiheit und Elastizität der Phrase gelten als unerreicht.
Kann man sich etwas Großartigeres vorstellen, als eine Meister&Kammerkonzert- Saison mit einem Meisterrezital von Grigory Sokolov zu krönen? Eine Frage, die definitiv mit „Nein“ beantwortet werden muss!
Musik, die im gegenwärtigen Moment entsteht, einzigartig und unwiederholbar, nur darauf kommt es Grigory Sokolov an. Er hat kein Interesse an Studioaufnahmen oder daran, mit Orchestern und Kammermusik-Ensembles zu spielen. Stattdessen vertieft er sich monatelang in seine Rezital-Programme, die er auf ausgedehnten Konzertreisen in ganz Europa vorstellt. Die poetischen Interpretationen des in St. Petersburg geborenen Pianisten basieren auf seiner fundierten Kenntnis eines umfangreichen Repertoires. Seine Programme umfassen die gesamte Musikgeschichte, von Transkriptionen geistlicher Polyphonie des Mittelalters und Werken für ein Tasteninstrument von Byrd, Couperin, Rameau und Froberger über die Musik von Bach, Mozart, Beethoven, Schubert, Schumann, Chopin und Brahms bis hin zu Schlüsselkompositionen des 20. Jahrhunderts von Prokofjew, Ravel, Skrjabin, Rachmaninow, Schönberg und Strawinsky. Und so wird er unter Liebhaber*innen der Klaviermusik wegen seiner Kreativität, Spontaneität und uneingeschränkten Hingabe an die Musik bewundert.
Grigory Sokolov, der in jungen Jahren von Emil Gilels gefördert wurde und schon seit Jugendjahren eine prominente Figur weit über die Musikszene Russlands hinaus ist, hat unter Pianophilen aus aller Welt einen fast mythischen Status erlangt. Viele halten den jüngst 75 Jahre alt Gewordenen gar für den größten Pianisten unserer Tage. Mit wenig Pedal und überlegener Fingerarbeit entlockt er dem Konzertflügel eine ungeheure Klangvielfalt. Er verfügt über eine unbegrenzte Farbpalette, eine spontane Phantasie und eine geradezu magische Kontrolle der musikalischen Linie. Seine Interpretationen sind poetisch und in höchstem Maße individuell zugleich; seine rhythmische Freiheit und Elastizität der Phrase gelten als unerreicht.
Kann man sich etwas Großartigeres vorstellen, als eine Meister&Kammerkonzert- Saison mit einem Meisterrezital von Grigory Sokolov zu krönen? Eine Frage, die definitiv mit „Nein“ beantwortet werden muss!
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