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Bamberger Symphoniker | Christoph Eschenbach | Andreas Kreuzhuber, Congress Innsbruck, Innsbruck
6. Meisterkonzert

Bamberger Symphoniker | Christoph Eschenbach | Andreas Kreuzhuber

Bamberger Symphoniker | Christoph Eschenbach | Andreas Kreuzhuber, Congress Innsbruck, Innsbruck © Marian Lenhard

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Congress Innsbruck,
Rennweg 3, 6020 Innsbruck

Kategorie: Konzert

Mit: Bamberger Symphoniker, Christoph Eschenbach, Andreas Kreuzhuber


Bamberger Symphoniker | Christoph Eschenbach | Andreas Kreuzhuber, Congress Innsbruck, Rennweg 3, 6020 Innsbruck

Beschreibung

Programm:

Carl Maria von Weber

Ouverture zu „Der Freischütz“ J 277

Reinhold Gliére
Konzert für Horn und Orchester B-Dur op. 91

Franz Schubert
Sinfonie Nr. 7 h-Moll D 759 „Unvollendete“

Gioachino Rossini
Ouverture zu „Guillaume Tell“ (1829)

„Am Schlusse dieses Andantes scheint sein Flug sich ins Unabsehbare zu verlieren, aber man hört doch immer das Rauschen seiner Flügel“, so poetisch fasste der berühmte Musikkritiker Eduard Hanslick einst das Ende der fragmentarisch gebliebenen h-Moll-Symphonie von Franz Schubert in Worte. Im Programm, das Christoph Eschenbach und die von ihm seit 2016 als Ehrendirigent geleiteten Bamberger Symphoniker nach Innsbruck bringen werden, folgen auf das Rauschen der Schubert’schen Flügel die galoppierende Hufe aus Gioachino Rossinis Ouvertüre zur Oper „Guillaume Tell“, die erstmals 1829 in Paris für Furore sorgten. Dem Vorwurf des Sakrilegs gegenüber Schuberts symphonischem Sanktuarium begegnet der Maestro mit dem Argument, dass auch ein Gustav Mahler in dieser ungewöhnlich strukturierten Art programmiert habe.


Der Maxime Mahlers, Werke von großer dramatischer Intensität und Komplexität miteinander zu kombinieren, folgt auch der erste Teil des Konzertprogramms der Bamberger. Dieser beginnt mit Carl Maria von Webers Freischütz-Ouvertüre und lässt darauf das berühmte Hornkonzert des deutsch-russischen Komponisten Reinhold Glière, folgen. Solist des 1951 erstmals öffentlich erklungenen Werks ist der 1997 in Haag am Hausruck geborene Andreas Kreuzhuber, Solohornist des für seinen „böhmischen Klang“ berühmt gewordenen Orchesters.

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Congress Innsbruck,
Rennweg 3, 6020 Innsbruck

Kategorie: Konzert

Mit: Bamberger Symphoniker, Christoph Eschenbach, Andreas Kreuzhuber


Bamberger Symphoniker | Christoph Eschenbach | Andreas Kreuzhuber, Congress Innsbruck, Rennweg 3, 6020 Innsbruck

Beschreibung

Programm:

Carl Maria von Weber

Ouverture zu „Der Freischütz“ J 277

Reinhold Gliére
Konzert für Horn und Orchester B-Dur op. 91

Franz Schubert
Sinfonie Nr. 7 h-Moll D 759 „Unvollendete“

Gioachino Rossini
Ouverture zu „Guillaume Tell“ (1829)

„Am Schlusse dieses Andantes scheint sein Flug sich ins Unabsehbare zu verlieren, aber man hört doch immer das Rauschen seiner Flügel“, so poetisch fasste der berühmte Musikkritiker Eduard Hanslick einst das Ende der fragmentarisch gebliebenen h-Moll-Symphonie von Franz Schubert in Worte. Im Programm, das Christoph Eschenbach und die von ihm seit 2016 als Ehrendirigent geleiteten Bamberger Symphoniker nach Innsbruck bringen werden, folgen auf das Rauschen der Schubert’schen Flügel die galoppierende Hufe aus Gioachino Rossinis Ouvertüre zur Oper „Guillaume Tell“, die erstmals 1829 in Paris für Furore sorgten. Dem Vorwurf des Sakrilegs gegenüber Schuberts symphonischem Sanktuarium begegnet der Maestro mit dem Argument, dass auch ein Gustav Mahler in dieser ungewöhnlich strukturierten Art programmiert habe.


Der Maxime Mahlers, Werke von großer dramatischer Intensität und Komplexität miteinander zu kombinieren, folgt auch der erste Teil des Konzertprogramms der Bamberger. Dieser beginnt mit Carl Maria von Webers Freischütz-Ouvertüre und lässt darauf das berühmte Hornkonzert des deutsch-russischen Komponisten Reinhold Glière, folgen. Solist des 1951 erstmals öffentlich erklungenen Werks ist der 1997 in Haag am Hausruck geborene Andreas Kreuzhuber, Solohornist des für seinen „böhmischen Klang“ berühmt gewordenen Orchesters.

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