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Spielstätte: Congress Innsbruck,
Rennweg 3, 6020 Innsbruck
Mit: Bamberger Symphoniker, Christoph Eschenbach, Andreas Kreuzhuber
„Am Schlusse dieses Andantes scheint sein Flug sich ins Unabsehbare zu verlieren, aber man hört doch immer das Rauschen seiner Flügel“, so poetisch fasste der berühmte Musikkritiker Eduard Hanslick einst das Ende der fragmentarisch gebliebenen h-Moll-Symphonie von Franz Schubert in Worte. Im Programm, das Christoph Eschenbach und die von ihm seit 2016 als Ehrendirigent geleiteten Bamberger Symphoniker nach Innsbruck bringen werden, folgen auf das Rauschen der Schubert’schen Flügel die galoppierende Hufe aus Gioachino Rossinis Ouvertüre zur Oper „Guillaume Tell“, die erstmals 1829 in Paris für Furore sorgten. Dem Vorwurf des Sakrilegs gegenüber Schuberts symphonischem Sanktuarium begegnet der Maestro mit dem Argument, dass auch ein Gustav Mahler in dieser ungewöhnlich strukturierten Art programmiert habe.
Der Maxime Mahlers, Werke von großer dramatischer Intensität und Komplexität miteinander zu kombinieren, folgt auch der erste Teil des Konzertprogramms der Bamberger. Dieser beginnt mit Carl Maria von Webers Freischütz-Ouvertüre und lässt darauf das berühmte Hornkonzert des deutsch-russischen Komponisten Reinhold Glière, folgen. Solist des 1951 erstmals öffentlich erklungenen Werks ist der 1997 in Haag am Hausruck geborene Andreas Kreuzhuber, Solohornist des für seinen „böhmischen Klang“ berühmt gewordenen Orchesters.
Spielstätte: Congress Innsbruck,
Rennweg 3, 6020 Innsbruck
Mit: Bamberger Symphoniker, Christoph Eschenbach, Andreas Kreuzhuber
„Am Schlusse dieses Andantes scheint sein Flug sich ins Unabsehbare zu verlieren, aber man hört doch immer das Rauschen seiner Flügel“, so poetisch fasste der berühmte Musikkritiker Eduard Hanslick einst das Ende der fragmentarisch gebliebenen h-Moll-Symphonie von Franz Schubert in Worte. Im Programm, das Christoph Eschenbach und die von ihm seit 2016 als Ehrendirigent geleiteten Bamberger Symphoniker nach Innsbruck bringen werden, folgen auf das Rauschen der Schubert’schen Flügel die galoppierende Hufe aus Gioachino Rossinis Ouvertüre zur Oper „Guillaume Tell“, die erstmals 1829 in Paris für Furore sorgten. Dem Vorwurf des Sakrilegs gegenüber Schuberts symphonischem Sanktuarium begegnet der Maestro mit dem Argument, dass auch ein Gustav Mahler in dieser ungewöhnlich strukturierten Art programmiert habe.
Der Maxime Mahlers, Werke von großer dramatischer Intensität und Komplexität miteinander zu kombinieren, folgt auch der erste Teil des Konzertprogramms der Bamberger. Dieser beginnt mit Carl Maria von Webers Freischütz-Ouvertüre und lässt darauf das berühmte Hornkonzert des deutsch-russischen Komponisten Reinhold Glière, folgen. Solist des 1951 erstmals öffentlich erklungenen Werks ist der 1997 in Haag am Hausruck geborene Andreas Kreuzhuber, Solohornist des für seinen „böhmischen Klang“ berühmt gewordenen Orchesters.
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