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6. Meisterkonzert Orchestre National de France | Cristian Măcelaru | Alexandre Kantorow, Congress Innsbruck, Innsbruck

6. Meisterkonzert Orchestre National de France | Cristian Măcelaru | Alexandre Kantorow

6. Meisterkonzert Orchestre National de France | Cristian Măcelaru | Alexandre Kantorow, Congress Innsbruck, Innsbruck

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Congress Innsbruck,
Rennweg 3, 6020 Innsbruck

Kategorien: Konzert, Meister & Kammerkonzerte Innsbruck

Mit: Orchestre National de France, Cristian Măcelaru, Alexandre Kantorow


6. Meisterkonzert Orchestre National de France | Cristian Măcelaru | Alexandre Kantorow, Congress Innsbruck, Rennweg 3, 6020 Innsbruck

Beschreibung

Programm

Lili Boulanger
D’un matin de printemps &
D’un soir triste (1918)
(in der Fassung für Orchester)

Frédéric Chopin
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 f-Moll op. 21

Claude Debussy
La Mer, drei symphonische Skizzen für Orchester L. 109


Die Musik von Lili Boulanger ist wie keine andere. Auch wenn sie vielleicht nicht die „erste Komponistin von Belang“ war, zu der ihre ältere Schwester Nadia sie posthum erklärte, scheint sie doch von einer Inspiration erfüllt, die ihresgleichen sucht. Boulangers einzigartige, modal nuancierte Tonsprache, die sie (unabhängig von den am Pariser Konservatorium erlernten Regeln der Harmonik) unter dem Einfluss von Gabriel Fauré und dem von ihr besonders verehrten Claude Debussy entwickelte, wurde von einer außergewöhnlichen schöpferischen Situation hervorgerufen: dem Wissen um ein allzu früh endendes Leben, unter das sie mit dem Werkpaar „D’un matin de printemps“ („An einem Frühlingsmorgen“) und „D’un soir triste“ („An einem traurigen Abend“) den kompositorischen Schlussstrich ziehen sollte.
Im Konzert des Orchestre National de France erklingen außerdem die symphonischen Skizzen der Tondichtung „La Mer“ von Debussy sowie das 2. Klavierkonzert von Frédéric Chopin, das – entstehungsgeschichtlich betrachtet – eigentlich das erste Konzert des im polnischen Żelazowa Wola geborenen Wahlfranzosen war. Die musikalische Leitung hat Cristian Măcelaru, der seit 2021 Musikdirektor dieses dem Sender Radio France zugehörigen Klangkörpers ist. Als Solist ist Alexandre Kantorow zu erleben, der 1997 in Clermont-Ferrand in eine Musikerfamilie mit russischen Wurzeln geboren wurde und 2019 beim renommierten Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb den Grand Prix im Fach Klavier gewinnen konnte.


Einführungsgespräch 18.45 Uhr

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Congress Innsbruck,
Rennweg 3, 6020 Innsbruck

Kategorien: Konzert, Meister & Kammerkonzerte Innsbruck

Mit: Orchestre National de France, Cristian Măcelaru, Alexandre Kantorow


6. Meisterkonzert Orchestre National de France | Cristian Măcelaru | Alexandre Kantorow, Congress Innsbruck, Rennweg 3, 6020 Innsbruck

Beschreibung

Programm

Lili Boulanger
D’un matin de printemps &
D’un soir triste (1918)
(in der Fassung für Orchester)

Frédéric Chopin
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 f-Moll op. 21

Claude Debussy
La Mer, drei symphonische Skizzen für Orchester L. 109


Die Musik von Lili Boulanger ist wie keine andere. Auch wenn sie vielleicht nicht die „erste Komponistin von Belang“ war, zu der ihre ältere Schwester Nadia sie posthum erklärte, scheint sie doch von einer Inspiration erfüllt, die ihresgleichen sucht. Boulangers einzigartige, modal nuancierte Tonsprache, die sie (unabhängig von den am Pariser Konservatorium erlernten Regeln der Harmonik) unter dem Einfluss von Gabriel Fauré und dem von ihr besonders verehrten Claude Debussy entwickelte, wurde von einer außergewöhnlichen schöpferischen Situation hervorgerufen: dem Wissen um ein allzu früh endendes Leben, unter das sie mit dem Werkpaar „D’un matin de printemps“ („An einem Frühlingsmorgen“) und „D’un soir triste“ („An einem traurigen Abend“) den kompositorischen Schlussstrich ziehen sollte.
Im Konzert des Orchestre National de France erklingen außerdem die symphonischen Skizzen der Tondichtung „La Mer“ von Debussy sowie das 2. Klavierkonzert von Frédéric Chopin, das – entstehungsgeschichtlich betrachtet – eigentlich das erste Konzert des im polnischen Żelazowa Wola geborenen Wahlfranzosen war. Die musikalische Leitung hat Cristian Măcelaru, der seit 2021 Musikdirektor dieses dem Sender Radio France zugehörigen Klangkörpers ist. Als Solist ist Alexandre Kantorow zu erleben, der 1997 in Clermont-Ferrand in eine Musikerfamilie mit russischen Wurzeln geboren wurde und 2019 beim renommierten Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb den Grand Prix im Fach Klavier gewinnen konnte.


Einführungsgespräch 18.45 Uhr

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