Global site tag (gtag.js) - Google Analytics -->
Spielstätte: Congress Innsbruck,
Rennweg 2, 6020 Innsbruck
Mit: Academy of St. Martin in the Fields, Jan Lisiecki, Tomo Keller
Die Academy of St. Martin in the Fields wurde 1958 von Neville Marriner gegründet, der am 15. April 2024 seinen hundertsten Geburtstag gefeiert hätte. Zeitlebens geehrt für die „Präzision, Sorgfalt und vollendete Musikalität“ des von ihm geleiteten Klangkörpers, hat die im mittelamerikanischen Belize geborene britische Komponistin Errollyn Wallen jüngst ein Werk komponiert, das Sir Nevilles stilvolle Interpretationen der Musik des Barocks, der Klassik und Romantik zugleich aufgreift und feiert.
Nach dieser PARADE, die im Rahmen unseres 4. Meisterkonzert zu ihrer österreichischen Erstaufführung gelangen wird, übernimmt Pianist Jan Lisiecki die Leitung und gibt uns Kostproben seiner bereits auf Tonträger gebannten, hochgelobten Lesart beethovenscher Klavierkonzerte: nämlich des Meisters erstes und drittes Klavierkonzert.
Dass musikalische Klarheit als oberste Prämisse Lisieckis wie auch der ihn begleitenden Akademisten aus London fungiert und der junge Kanadier mit polnischen Wurzeln überdies „eine Ausnahmeerscheinung im Kreis der Pianisten“ ist, davon kann sich nun auch unser Publikum ein eindrückliches Bild verschaffen.
Spielstätte: Congress Innsbruck,
Rennweg 2, 6020 Innsbruck
Mit: Academy of St. Martin in the Fields, Jan Lisiecki, Tomo Keller
Die Academy of St. Martin in the Fields wurde 1958 von Neville Marriner gegründet, der am 15. April 2024 seinen hundertsten Geburtstag gefeiert hätte. Zeitlebens geehrt für die „Präzision, Sorgfalt und vollendete Musikalität“ des von ihm geleiteten Klangkörpers, hat die im mittelamerikanischen Belize geborene britische Komponistin Errollyn Wallen jüngst ein Werk komponiert, das Sir Nevilles stilvolle Interpretationen der Musik des Barocks, der Klassik und Romantik zugleich aufgreift und feiert.
Nach dieser PARADE, die im Rahmen unseres 4. Meisterkonzert zu ihrer österreichischen Erstaufführung gelangen wird, übernimmt Pianist Jan Lisiecki die Leitung und gibt uns Kostproben seiner bereits auf Tonträger gebannten, hochgelobten Lesart beethovenscher Klavierkonzerte: nämlich des Meisters erstes und drittes Klavierkonzert.
Dass musikalische Klarheit als oberste Prämisse Lisieckis wie auch der ihn begleitenden Akademisten aus London fungiert und der junge Kanadier mit polnischen Wurzeln überdies „eine Ausnahmeerscheinung im Kreis der Pianisten“ ist, davon kann sich nun auch unser Publikum ein eindrückliches Bild verschaffen.
Die nächsten Termine