Konzerteinführung jeweils um 19.15 Uhr im Kristall Foyer
3. Symphoniekonzert - Das Paradies
Beschreibung
Emilie Mayer Faust-Ouvertüre für Orchester op. 46
Max Bruch Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 26
Pause
Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 56 Schottische
Sie ist eines der Ausnahmetalente, das aus dem venezolanischen Musikförderprogramm El Sistema hervorgegangen ist: Glass Marcano kam als Kind in eines der Jugendorchester, um Geige zu spielen, mit 16 entdeckte sie ihre Leidenschaft fürs Dirigieren, konnte sich aber keine akademische Ausbildung leisten, arbeitete im elterlichen Obstbetrieb, bis über eine Sammelaktion das Geld für Flug und Teilnahme am Pariser Wettbewerb El Maestra zusammenkam. Es war für sie wie der Weg aus der Armutsfalle Venezuelas in ein kulturelles Paradies Europas. Prompt gewann sie beim Pariser Wettbewerb den Preis des Orchesters. Die temperamentvolle Naturbegabung startete noch während des Studiums eine fulminante Dirigentinnenkarriere, die sie nun auch an das Pult des TSOI führt. Glass Marcano leitet ein Konzert voller Frauenpower: mit der fantastischen Innsbrucker Konzertmeisterin Annedore Oberborbeck, die das hochemotionale erste Violinkonzert von Max Bruch spielen wird; und mit der Faust-Ouvertüre der großartigen deutschen Komponistin Emilie Mayer. Als Leitfaden zieht sich die von den glühenden Romantikern Mayer und Bruch musikalisch einfühlsam und intensiv beschworene Sehnsucht nach dem Paradies durch das Programm, das in Mendelssohns von einer Reise durch das Land inspirierten Schottischen Sinfonie mündet, die aus düsterer Stimmung in himmlisch leuchtende Hymnik führt.
OUVERTÜRE
19.30 UHR / Congress Innsbruck, Saal Tirol
Arturo Márquez Danzón Nr. 2
Toni Watson Dance Monkey (Arr. Wolfram Rosenberger)
Harold Faltermeyer Axel F – Soundtrack aus Beverly Hills Cop (Arr. Wolfram Rosenberger)
Jugendphilharmonie der Musikschule der Stadt Innsbruck
Einstudierung Walter Enko, Dirigentin Glass Marcano
Max Bruch Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 26
Pause
Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 56 Schottische
Sie ist eines der Ausnahmetalente, das aus dem venezolanischen Musikförderprogramm El Sistema hervorgegangen ist: Glass Marcano kam als Kind in eines der Jugendorchester, um Geige zu spielen, mit 16 entdeckte sie ihre Leidenschaft fürs Dirigieren, konnte sich aber keine akademische Ausbildung leisten, arbeitete im elterlichen Obstbetrieb, bis über eine Sammelaktion das Geld für Flug und Teilnahme am Pariser Wettbewerb El Maestra zusammenkam. Es war für sie wie der Weg aus der Armutsfalle Venezuelas in ein kulturelles Paradies Europas. Prompt gewann sie beim Pariser Wettbewerb den Preis des Orchesters. Die temperamentvolle Naturbegabung startete noch während des Studiums eine fulminante Dirigentinnenkarriere, die sie nun auch an das Pult des TSOI führt. Glass Marcano leitet ein Konzert voller Frauenpower: mit der fantastischen Innsbrucker Konzertmeisterin Annedore Oberborbeck, die das hochemotionale erste Violinkonzert von Max Bruch spielen wird; und mit der Faust-Ouvertüre der großartigen deutschen Komponistin Emilie Mayer. Als Leitfaden zieht sich die von den glühenden Romantikern Mayer und Bruch musikalisch einfühlsam und intensiv beschworene Sehnsucht nach dem Paradies durch das Programm, das in Mendelssohns von einer Reise durch das Land inspirierten Schottischen Sinfonie mündet, die aus düsterer Stimmung in himmlisch leuchtende Hymnik führt.
OUVERTÜRE
19.30 UHR / Congress Innsbruck, Saal Tirol
Arturo Márquez Danzón Nr. 2
Toni Watson Dance Monkey (Arr. Wolfram Rosenberger)
Harold Faltermeyer Axel F – Soundtrack aus Beverly Hills Cop (Arr. Wolfram Rosenberger)
Jugendphilharmonie der Musikschule der Stadt Innsbruck
Einstudierung Walter Enko, Dirigentin Glass Marcano
Beschreibung
Emilie Mayer Faust-Ouvertüre für Orchester op. 46
Max Bruch Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 26
Pause
Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 56 Schottische
Sie ist eines der Ausnahmetalente, das aus dem venezolanischen Musikförderprogramm El Sistema hervorgegangen ist: Glass Marcano kam als Kind in eines der Jugendorchester, um Geige zu spielen, mit 16 entdeckte sie ihre Leidenschaft fürs Dirigieren, konnte sich aber keine akademische Ausbildung leisten, arbeitete im elterlichen Obstbetrieb, bis über eine Sammelaktion das Geld für Flug und Teilnahme am Pariser Wettbewerb El Maestra zusammenkam. Es war für sie wie der Weg aus der Armutsfalle Venezuelas in ein kulturelles Paradies Europas. Prompt gewann sie beim Pariser Wettbewerb den Preis des Orchesters. Die temperamentvolle Naturbegabung startete noch während des Studiums eine fulminante Dirigentinnenkarriere, die sie nun auch an das Pult des TSOI führt. Glass Marcano leitet ein Konzert voller Frauenpower: mit der fantastischen Innsbrucker Konzertmeisterin Annedore Oberborbeck, die das hochemotionale erste Violinkonzert von Max Bruch spielen wird; und mit der Faust-Ouvertüre der großartigen deutschen Komponistin Emilie Mayer. Als Leitfaden zieht sich die von den glühenden Romantikern Mayer und Bruch musikalisch einfühlsam und intensiv beschworene Sehnsucht nach dem Paradies durch das Programm, das in Mendelssohns von einer Reise durch das Land inspirierten Schottischen Sinfonie mündet, die aus düsterer Stimmung in himmlisch leuchtende Hymnik führt.
OUVERTÜRE
19.30 UHR / Congress Innsbruck, Saal Tirol
Arturo Márquez Danzón Nr. 2
Toni Watson Dance Monkey (Arr. Wolfram Rosenberger)
Harold Faltermeyer Axel F – Soundtrack aus Beverly Hills Cop (Arr. Wolfram Rosenberger)
Jugendphilharmonie der Musikschule der Stadt Innsbruck
Einstudierung Walter Enko, Dirigentin Glass Marcano
Max Bruch Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 26
Pause
Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 56 Schottische
Sie ist eines der Ausnahmetalente, das aus dem venezolanischen Musikförderprogramm El Sistema hervorgegangen ist: Glass Marcano kam als Kind in eines der Jugendorchester, um Geige zu spielen, mit 16 entdeckte sie ihre Leidenschaft fürs Dirigieren, konnte sich aber keine akademische Ausbildung leisten, arbeitete im elterlichen Obstbetrieb, bis über eine Sammelaktion das Geld für Flug und Teilnahme am Pariser Wettbewerb El Maestra zusammenkam. Es war für sie wie der Weg aus der Armutsfalle Venezuelas in ein kulturelles Paradies Europas. Prompt gewann sie beim Pariser Wettbewerb den Preis des Orchesters. Die temperamentvolle Naturbegabung startete noch während des Studiums eine fulminante Dirigentinnenkarriere, die sie nun auch an das Pult des TSOI führt. Glass Marcano leitet ein Konzert voller Frauenpower: mit der fantastischen Innsbrucker Konzertmeisterin Annedore Oberborbeck, die das hochemotionale erste Violinkonzert von Max Bruch spielen wird; und mit der Faust-Ouvertüre der großartigen deutschen Komponistin Emilie Mayer. Als Leitfaden zieht sich die von den glühenden Romantikern Mayer und Bruch musikalisch einfühlsam und intensiv beschworene Sehnsucht nach dem Paradies durch das Programm, das in Mendelssohns von einer Reise durch das Land inspirierten Schottischen Sinfonie mündet, die aus düsterer Stimmung in himmlisch leuchtende Hymnik führt.
OUVERTÜRE
19.30 UHR / Congress Innsbruck, Saal Tirol
Arturo Márquez Danzón Nr. 2
Toni Watson Dance Monkey (Arr. Wolfram Rosenberger)
Harold Faltermeyer Axel F – Soundtrack aus Beverly Hills Cop (Arr. Wolfram Rosenberger)
Jugendphilharmonie der Musikschule der Stadt Innsbruck
Einstudierung Walter Enko, Dirigentin Glass Marcano
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