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Er ist Pianist, Dirigent und leitet das Rotterdam Philharmonic Orchestra, dessen Chefposten er 2018 von Yannick Nézet-Séguin übernahm. Infolge dieses dreifachen „Tatbestands“ scheint der 1989 in Tel Aviv geborene Lahav Shani also genau der Richtige dafür zu sein, um ein Programm auf die Bühne zu bringen, welches mit einer Auswahl Mendelssohn’scher „Lieder ohne Worte“ beginnt, bei deren Bearbeitung für großes Orchester er selbst federführend war. Mit Robert Schumanns Cellokonzert a-Moll und Klassikstar Gautier Capuçon als Solisten geht es weiter auf der unter niederländischer Flagge stehenden Reise. Sie führt durch
die Musik des 19. Jahrhunderts und zu einem Werk, das erst nach dem Tod des Komponisten – und dank des vehementen Einsatzes seiner Frau Clara – zur Uraufführung gelangte, bevor es sich im Laufe des 20. Jahrhunderts zu einem vielgespielten Repertoirestück entwickelte.
Clara Schumann stand zeitlebens auch Johannes Brahms nahe, dem wiederum Antonín Dvořák ausgesprochen Vieles zu verdanken hatte. Etwa, dass Brahms ihn an den Berliner Verleger Fritz Simrock vermittelte, was der Karriere des Böhmen
schließlich zu ihrem internationalen Durchbruch verhalf und dementsprechend auch die Entstehung der berühmten Symphonie „Aus der Neuen Welt“ zur Folge hatte. Bekanntlich war diese während Dvořáks dreieinhalb Jahre als Direktor des National Conservatory of Music in New York entstanden und zählt zu den beliebtesten Werken romantischer Orchesterliteratur.
Er ist Pianist, Dirigent und leitet das Rotterdam Philharmonic Orchestra, dessen Chefposten er 2018 von Yannick Nézet-Séguin übernahm. Infolge dieses dreifachen „Tatbestands“ scheint der 1989 in Tel Aviv geborene Lahav Shani also genau der Richtige dafür zu sein, um ein Programm auf die Bühne zu bringen, welches mit einer Auswahl Mendelssohn’scher „Lieder ohne Worte“ beginnt, bei deren Bearbeitung für großes Orchester er selbst federführend war. Mit Robert Schumanns Cellokonzert a-Moll und Klassikstar Gautier Capuçon als Solisten geht es weiter auf der unter niederländischer Flagge stehenden Reise. Sie führt durch
die Musik des 19. Jahrhunderts und zu einem Werk, das erst nach dem Tod des Komponisten – und dank des vehementen Einsatzes seiner Frau Clara – zur Uraufführung gelangte, bevor es sich im Laufe des 20. Jahrhunderts zu einem vielgespielten Repertoirestück entwickelte.
Clara Schumann stand zeitlebens auch Johannes Brahms nahe, dem wiederum Antonín Dvořák ausgesprochen Vieles zu verdanken hatte. Etwa, dass Brahms ihn an den Berliner Verleger Fritz Simrock vermittelte, was der Karriere des Böhmen
schließlich zu ihrem internationalen Durchbruch verhalf und dementsprechend auch die Entstehung der berühmten Symphonie „Aus der Neuen Welt“ zur Folge hatte. Bekanntlich war diese während Dvořáks dreieinhalb Jahre als Direktor des National Conservatory of Music in New York entstanden und zählt zu den beliebtesten Werken romantischer Orchesterliteratur.
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