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1. Meisterkonzert Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen | Jérémie Rhorer | Francesco Piemontesi, Congress Innsbruck, Innsbruck

1. Meisterkonzert Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen | Jérémie Rhorer | Francesco Piemontesi

1. Meisterkonzert Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen | Jérémie Rhorer | Francesco Piemontesi, Congress Innsbruck, Innsbruck

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Congress Innsbruck,
Rennweg 3, 6020 Innsbruck

Kategorien: Konzert, Meister & Kammerkonzerte Innsbruck

Mit: Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Jérémie Rhorer, Francesco Piemontesi


1. Meisterkonzert Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen | Jérémie Rhorer | Francesco Piemontesi, Congress Innsbruck, Rennweg 3, 6020 Innsbruck

Beschreibung

Programm

Richard Strauss
Metamorphosen. Studie für 23 Solostreicher AV 142

Maurice Ravel
Konzert für Klavier und Orchester G-Dur M. 83

Peter Iljitsch Tschaikowsky
Symphonie Nr. 4 f-Moll op. 36


Mit Strauss, Ravel und Tschaikowsky beginnt unsere Reihe der Meisterkonzerte 23|24. Unter dem Eindruck der Zerstörung zahlreicher Denkmäler der deutschen Kultur, ließ Richard Strauss sich 1945 durch Goethes Elegie „Die Metamorphose der Pflanzen“ zu einer Studie für 23 Solostreicher inspirieren, die er als Mahnmal gegenüber der 12 Jahre währenden Herrschaft eines der größten Verbrecher der Menschheit verstanden haben wollte. Auch jene Werke, die Maurice Ravel für die Besetzung Klavier und Orchester komponierte, tragen Spuren des Krieges – indem er etwa sein „Konzert für die linke Hand“ für Paul Wittgenstein schrieb, der mit nur einem Arm aus dem 1. Weltkrieg zurückgekehrt war. Begleitet von der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen lässt „Tastenmagier“ Francesco Piemontesi indes das zeitgleich entstandene „Concerto en Sol“ erklingen, dessen Entstehen sich für Ravel als ein vergleichsweise schwierigeres Unterfangen erweisen sollte. Entmutigt durch den hohen Arbeitsaufwand, den es erforderte, sah sich der Franzose sogar gezwungen, sein ursprüngliches Vorhaben, das Konzert selbst zu spielen, aufzugeben. Zunächst als eine „Rapsodie basque“ konzipiert, gab es der Komponist als ein „Divertissement, bei dem zwei schnelle Ecksätze einen langsamen Satz umschreiben“, zum Besten – nachdem er sich selbst vom Solisten zum Dirigenten der Uraufführung degradiert hatte. Schließlich bringen die Bremer unter der Leitung des Originalklang-Spezialisten Jérémie Rhorer die 4. Symphonie von Peter Iljitsch Tschaikowsky zum Erklingen. Im Schicksalsjahr 1877 entstanden, goss er seine geheimsten Empfindungen, von der Katastrophe einer ihm aufgezwungenen Heirat bis hin zur Entdeckung einer neuen Muße hinein.

Einführungsgespräch 18.45 Uhr

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Congress Innsbruck,
Rennweg 3, 6020 Innsbruck

Kategorien: Konzert, Meister & Kammerkonzerte Innsbruck

Mit: Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Jérémie Rhorer, Francesco Piemontesi


1. Meisterkonzert Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen | Jérémie Rhorer | Francesco Piemontesi, Congress Innsbruck, Rennweg 3, 6020 Innsbruck

Beschreibung

Programm

Richard Strauss
Metamorphosen. Studie für 23 Solostreicher AV 142

Maurice Ravel
Konzert für Klavier und Orchester G-Dur M. 83

Peter Iljitsch Tschaikowsky
Symphonie Nr. 4 f-Moll op. 36


Mit Strauss, Ravel und Tschaikowsky beginnt unsere Reihe der Meisterkonzerte 23|24. Unter dem Eindruck der Zerstörung zahlreicher Denkmäler der deutschen Kultur, ließ Richard Strauss sich 1945 durch Goethes Elegie „Die Metamorphose der Pflanzen“ zu einer Studie für 23 Solostreicher inspirieren, die er als Mahnmal gegenüber der 12 Jahre währenden Herrschaft eines der größten Verbrecher der Menschheit verstanden haben wollte. Auch jene Werke, die Maurice Ravel für die Besetzung Klavier und Orchester komponierte, tragen Spuren des Krieges – indem er etwa sein „Konzert für die linke Hand“ für Paul Wittgenstein schrieb, der mit nur einem Arm aus dem 1. Weltkrieg zurückgekehrt war. Begleitet von der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen lässt „Tastenmagier“ Francesco Piemontesi indes das zeitgleich entstandene „Concerto en Sol“ erklingen, dessen Entstehen sich für Ravel als ein vergleichsweise schwierigeres Unterfangen erweisen sollte. Entmutigt durch den hohen Arbeitsaufwand, den es erforderte, sah sich der Franzose sogar gezwungen, sein ursprüngliches Vorhaben, das Konzert selbst zu spielen, aufzugeben. Zunächst als eine „Rapsodie basque“ konzipiert, gab es der Komponist als ein „Divertissement, bei dem zwei schnelle Ecksätze einen langsamen Satz umschreiben“, zum Besten – nachdem er sich selbst vom Solisten zum Dirigenten der Uraufführung degradiert hatte. Schließlich bringen die Bremer unter der Leitung des Originalklang-Spezialisten Jérémie Rhorer die 4. Symphonie von Peter Iljitsch Tschaikowsky zum Erklingen. Im Schicksalsjahr 1877 entstanden, goss er seine geheimsten Empfindungen, von der Katastrophe einer ihm aufgezwungenen Heirat bis hin zur Entdeckung einer neuen Muße hinein.

Einführungsgespräch 18.45 Uhr

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