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8. Symphonie­konzert – Von Strauss und seinen Sträußen, Congress Innsbruck - Saal Tirol, Innsbruck
Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

8. Symphonie­konzert – Von Strauss und seinen Sträußen

8. Symphonie­konzert – Von Strauss und seinen Sträußen, Congress Innsbruck - Saal Tirol, Innsbruck

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Congress Innsbruck - Saal Tirol,
Rennweg 3, 6020 Innsbruck

Kategorie: Konzert

Mit: Kevin John Edusei, Andreas Martin Hofmeir, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck


8. Symphonie­konzert – Von Strauss und seinen Sträußen, Congress Innsbruck - Saal Tirol, Rennweg 3, 6020 Innsbruck

Beschreibung

PROGRAMM

Hannah Kendall
The Spark Catchers (ÖEA)

Ralph Vaughan Williams
Concerto for Tuba and Orchestra

PAUSE

Richard Strauss
Ein Heldenleben, sinfonische Dichtung, op. 40

---

Es werden die Funken sprühen, wenn das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck die österreichische Erstaufführung des Tonpoems The Spark Catchers der 38-jährigen englischen Komponistin Hannah Kendall spielen wird. Der Titel, der so viel wie Funkenfänger heißt, steht für eine rhythmisch züngelnde, motivisch sprühende und klanglich glühende Musik, die von dem gleichnamigen Gedicht des englischen Poeten Lemn Sissay inspiriert ist.

Gleich da werden die Musiker:innen des TSOI wahrlich zu Helden in der Ausführung einer hochvirtuosen Partitur und setzen dann ihre heroischen Leistungen in Richard Strauss’ sinfonischer Dichtung Ein Heldenleben fort, in der der damals fortschrittliche Neutöner seine Sträuße mit seinen «Widersachern», den von ihm als «Kläffern» und «Kriechern» bezeichneten kritischen Gegnern, aber auch mit seiner «Gefährtin» ausficht. «Vorkämpfer» in Strauss’ Helden-Epos wird der deutsche, familiär mit Tirol verbundene Dirigent Kevin John Edusei sein, der sich zunehmend an der musikalischen Spitze Europas und der USA etabliert.

Mittendrin tritt der Held der tiefen Töne auf, der bayrische Tubist und Kabarettist Andreas Martin Hofmeir, um das unglaubliche Solokonzert für sein Instrument von dem großen englischen Sinfoniker Ralph Vaughan Williams zu spielen. Da sind leichtfüßigste Koloraturen wie von einer Flöte, aber ebenso fundamental vibrierende Tiefenklänge aus dem instrumentalen Koloss garantiert.

Ö1 Mitschnitt «Aus dem Konzertsaal»

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Congress Innsbruck - Saal Tirol,
Rennweg 3, 6020 Innsbruck

Kategorie: Konzert

Mit: Kevin John Edusei, Andreas Martin Hofmeir, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck


8. Symphonie­konzert – Von Strauss und seinen Sträußen, Congress Innsbruck - Saal Tirol, Rennweg 3, 6020 Innsbruck

Beschreibung

PROGRAMM

Hannah Kendall
The Spark Catchers (ÖEA)

Ralph Vaughan Williams
Concerto for Tuba and Orchestra

PAUSE

Richard Strauss
Ein Heldenleben, sinfonische Dichtung, op. 40

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Es werden die Funken sprühen, wenn das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck die österreichische Erstaufführung des Tonpoems The Spark Catchers der 38-jährigen englischen Komponistin Hannah Kendall spielen wird. Der Titel, der so viel wie Funkenfänger heißt, steht für eine rhythmisch züngelnde, motivisch sprühende und klanglich glühende Musik, die von dem gleichnamigen Gedicht des englischen Poeten Lemn Sissay inspiriert ist.

Gleich da werden die Musiker:innen des TSOI wahrlich zu Helden in der Ausführung einer hochvirtuosen Partitur und setzen dann ihre heroischen Leistungen in Richard Strauss’ sinfonischer Dichtung Ein Heldenleben fort, in der der damals fortschrittliche Neutöner seine Sträuße mit seinen «Widersachern», den von ihm als «Kläffern» und «Kriechern» bezeichneten kritischen Gegnern, aber auch mit seiner «Gefährtin» ausficht. «Vorkämpfer» in Strauss’ Helden-Epos wird der deutsche, familiär mit Tirol verbundene Dirigent Kevin John Edusei sein, der sich zunehmend an der musikalischen Spitze Europas und der USA etabliert.

Mittendrin tritt der Held der tiefen Töne auf, der bayrische Tubist und Kabarettist Andreas Martin Hofmeir, um das unglaubliche Solokonzert für sein Instrument von dem großen englischen Sinfoniker Ralph Vaughan Williams zu spielen. Da sind leichtfüßigste Koloraturen wie von einer Flöte, aber ebenso fundamental vibrierende Tiefenklänge aus dem instrumentalen Koloss garantiert.

Ö1 Mitschnitt «Aus dem Konzertsaal»

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