Ist es wirklich schon 100 Jahre her, dass Walt Disney seine Filmstudios gegründet hat? The King’s Singers erinnern an ein Jahrhundert sympathischer Antihelden im Zeichentrickfilm. 1923 wurde auch György Ligeti geboren, das Neue-Musik-Genie aus Ungarn. Seine „Unsinnsmadrigale“ liefern reichlich Stoff für britischen Humor. England erinnert sich anno 2023 an zwei Genies der Elisabethanischen Musik, die vor 400 Jahren starben: William Byrd und Thomas Weelkes. Noch viele weitere Jubiläen streifen die „Kings“, bevor sie im zweiten Teil wie üblich zu Folk und Pop übergehen.
Die King’s Singers feiern die Held:innen der A-cappella-Musik, von William Byrd über György Ligeti bis zu Gabriela Lena Frank. Und sie öffnen den Schatz an Pop-, Jazz- und Folkmusik-Arrangements, den die Gruppe in den letzten 55 Jahren selbst geschaffen hat.
Ist es wirklich schon 100 Jahre her, dass Walt Disney seine Filmstudios gegründet hat? The King’s Singers erinnern an ein Jahrhundert sympathischer Antihelden im Zeichentrickfilm. 1923 wurde auch György Ligeti geboren, das Neue-Musik-Genie aus Ungarn. Seine „Unsinnsmadrigale“ liefern reichlich Stoff für britischen Humor. England erinnert sich anno 2023 an zwei Genies der Elisabethanischen Musik, die vor 400 Jahren starben: William Byrd und Thomas Weelkes. Noch viele weitere Jubiläen streifen die „Kings“, bevor sie im zweiten Teil wie üblich zu Folk und Pop übergehen.
Die King’s Singers feiern die Held:innen der A-cappella-Musik, von William Byrd über György Ligeti bis zu Gabriela Lena Frank. Und sie öffnen den Schatz an Pop-, Jazz- und Folkmusik-Arrangements, den die Gruppe in den letzten 55 Jahren selbst geschaffen hat.
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