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Spielstätte: Helmut List Halle,
Waagner-Biro-Straße 98a, 8020 Graz
Mit: Eva Maria Pollerus, Florian Teichtmeister
Brillante Musiker servieren schönste Nachtmusiken von Mozart. Seine Briefe werden gelesen.
Programm:
Mozarts Nächte (Briefauswahl)
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert in A, KV 414
Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade in G, KV 525, „Eine kleine Nachtmusik“
„Eine kleine NachtMusick“, Mozarts Serenade vom 10. August 1787, ist über die Maßen populär geworden und ist gleichwohl ganz große Musik. Das zeigt sich vor allem dann, wenn die Serenade in der Originalfassung für ein kleines Streicherensemble vorgetragen wird wie hier von der Palais Attems.Hofkapelle. Offenbar war dieses Programm für eine Aufführung im Grazer Palais Attems geplant, doch der Umzug in die Helmut List Halle hat auch Vorteile. Unserem Publikum bleiben die so schönen und die so steilen Stiegen im Palais erspart und man kann hier ganz entspannt eine gute Stunde Mozart genießen. Zur G-Dur-Serenade passt wunderbar das A-Dur-Klavierkonzert von 1783: In seinem zauberhaften Andante breitet Eva Maria Pollerus einen nächtlichen Klangschleier über ihren Hammerflügel aus. Was Mozart selbst in seinen Wiener Nächten so alles getrieben hat, verraten die Auszüge aus seinen Briefen in der Mitte des schönen Abends.
Sollten Sie bei zwei nebeneinander liegenden Plätzen nur einen Sitz buchen, ist dieser Kauf ungültig und wird vom Veranstalter wieder storniert.
Einlass ins Foyer: jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Copyright Bilder:
Werner Kmetitsch
Spielstätte: Helmut List Halle,
Waagner-Biro-Straße 98a, 8020 Graz
Mit: Eva Maria Pollerus, Florian Teichtmeister
Brillante Musiker servieren schönste Nachtmusiken von Mozart. Seine Briefe werden gelesen.
Programm:
Mozarts Nächte (Briefauswahl)
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert in A, KV 414
Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade in G, KV 525, „Eine kleine Nachtmusik“
„Eine kleine NachtMusick“, Mozarts Serenade vom 10. August 1787, ist über die Maßen populär geworden und ist gleichwohl ganz große Musik. Das zeigt sich vor allem dann, wenn die Serenade in der Originalfassung für ein kleines Streicherensemble vorgetragen wird wie hier von der Palais Attems.Hofkapelle. Offenbar war dieses Programm für eine Aufführung im Grazer Palais Attems geplant, doch der Umzug in die Helmut List Halle hat auch Vorteile. Unserem Publikum bleiben die so schönen und die so steilen Stiegen im Palais erspart und man kann hier ganz entspannt eine gute Stunde Mozart genießen. Zur G-Dur-Serenade passt wunderbar das A-Dur-Klavierkonzert von 1783: In seinem zauberhaften Andante breitet Eva Maria Pollerus einen nächtlichen Klangschleier über ihren Hammerflügel aus. Was Mozart selbst in seinen Wiener Nächten so alles getrieben hat, verraten die Auszüge aus seinen Briefen in der Mitte des schönen Abends.
Sollten Sie bei zwei nebeneinander liegenden Plätzen nur einen Sitz buchen, ist dieser Kauf ungültig und wird vom Veranstalter wieder storniert.
Einlass ins Foyer: jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Copyright Bilder:
Werner Kmetitsch
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