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Shakespeare im Park: Feen und Gespenster, Schloss Leopoldskron, Salzburg
William Shakespeare

Shakespeare im Park: Feen und Gespenster

Shakespeare im Park: Feen und Gespenster, Schloss Leopoldskron, Salzburg © SLT / Christian Krautzberger

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Schloss Leopoldskron,
Leopoldskronstraße 56-58, 5020 Salzburg

Kategorien: Schauspiel, U30

Mit: KS Britta Bayer, Leontine Dick, Marco Dott, Carl Philip von Maldeghem


Shakespeare im Park: Feen und Gespenster, Schloss Leopoldskron, Leopoldskronstraße 56-58, 5020 Salzburg

Beschreibung

Träum‘ ich oder ist es Wirklichkeit, hat mich ein Wesen aus einer anderen Welt geneckt oder sprechen meine tiefsten Wünsche und Ängste zu mir? Seit 2013 zieht es Shakespeares Verliebte und Verrückte in den Park von Schloss Leopoldskron. Dem Auftakt der „Lovers & Fools“ folgten „Queens & Kings“, der nächste Sommer war den „Love Songs“ gewidmet. Inzwischen haben „Elves & Errors“ und „Golden Lads & Girls“ den Park zu geheimnisvollem Leben erweckt – es ist Zeit für eine sechste Runde: „Feen & Gespenster“.

William Shakespeare ist der Meister der Irrungen-Wirrungen. Hier begegnen sich Figuren aus dem „Sommernachtstraum“, „Julius Caesar“ und „Romeo und Julia“. Über Stock und Stein folgt das Publikum gespannt dem kleinen Troll Puck, den Geistern von Eduard, Heinrich VI., dem Geist von Buckingham und dem der Prinzen…Das Stück aus der Feder Shakespeares stammt von Carl Philip von Maldeghem, der das Theater vor über zehn Jahren in den Schlosspark von Max Reinhardt zurückgebracht hat. 

Es ist John Webster, der blutrünstige und von Neid und Eifersucht Zerfressene, der sich für einen Konkurrenten des großen Dichters aus Startford upon Avon hält. Schon vor Beginn crasht er die Verlobungsparty von Theseus und Hippolyta. Noch bevor Julia und Romeo beim ersten Blick in Liebe fallen, rührt er mit Hexe Sylvie ein blutiges Süppchen an. Brutus hat guten Grund, dass das „Blut ihm stockt, das Haar sich sträubt“ – der Fluch der bösen Tat lässt ihn seinem ebenso bösen Engel begegnen.
Dagegen hat Kobold Puck es gut; er tanzt vor schabernackiger Freude und mischt sich fröhlich in die Theaterprobe einer Handwerkerschar ein. Die sind dem Wahren und Schönen verbunden und proben hier im Wald die Komödie um „Pyramus und Thisbe“, mit Schwert, Prolog, Löwe, Mondlicht, Dornbusch, Laterne, Wand und Spalt.
John Webster gelingt es unvermutet, das Finale seines Stückes „Die Herzogin von Malfi“ zu präsentieren, er hält es für ein Meisterwerk der englischen Dramatik der Shakespeare-Zeit. Die blutige Story um Zwillinge, heimliche Kinder, Erbgelüste, Mordkomplotte, Werwolf-Phantasien und Inzest endet in schauderhaft mörderischem Kampfgetümmel. Indes bittet Pucelle, besser bekannt als Jungfrau von Orleans, „Zaubersprüch‘ und Amulette“ um Hilfe, sie bietet „Leib und Seel‘ und alles“, um die Herrlichkeit Frankreichs vor den feindlichen Engländern zu beschützen.


Die Schatten der Seele legen sich um Richard III. – die Geister seiner Opfer singen ihm den schaurigen Nachtgesang: „Verzweifl und stirb!“. Sein „schauerndes Gebein deckt kalter Schweiß“ und er entdeckt, was er nicht zu haben glaubte: Sein Gewissen. Da naht mit versöhnlichem Ton das Finale, und Oberon und Titania beschließen mit Puck den Auszug der Feen und Gespenster: „Zu Bett, Verliebte!“



Spielstätte und Infos

Spielstätte: Schloss Leopoldskron,
Leopoldskronstraße 56-58, 5020 Salzburg

Kategorien: Schauspiel, U30

Mit: KS Britta Bayer, Leontine Dick, Marco Dott, Carl Philip von Maldeghem


Shakespeare im Park: Feen und Gespenster, Schloss Leopoldskron, Leopoldskronstraße 56-58, 5020 Salzburg

Beschreibung

Träum‘ ich oder ist es Wirklichkeit, hat mich ein Wesen aus einer anderen Welt geneckt oder sprechen meine tiefsten Wünsche und Ängste zu mir? Seit 2013 zieht es Shakespeares Verliebte und Verrückte in den Park von Schloss Leopoldskron. Dem Auftakt der „Lovers & Fools“ folgten „Queens & Kings“, der nächste Sommer war den „Love Songs“ gewidmet. Inzwischen haben „Elves & Errors“ und „Golden Lads & Girls“ den Park zu geheimnisvollem Leben erweckt – es ist Zeit für eine sechste Runde: „Feen & Gespenster“.

William Shakespeare ist der Meister der Irrungen-Wirrungen. Hier begegnen sich Figuren aus dem „Sommernachtstraum“, „Julius Caesar“ und „Romeo und Julia“. Über Stock und Stein folgt das Publikum gespannt dem kleinen Troll Puck, den Geistern von Eduard, Heinrich VI., dem Geist von Buckingham und dem der Prinzen…Das Stück aus der Feder Shakespeares stammt von Carl Philip von Maldeghem, der das Theater vor über zehn Jahren in den Schlosspark von Max Reinhardt zurückgebracht hat. 

Es ist John Webster, der blutrünstige und von Neid und Eifersucht Zerfressene, der sich für einen Konkurrenten des großen Dichters aus Startford upon Avon hält. Schon vor Beginn crasht er die Verlobungsparty von Theseus und Hippolyta. Noch bevor Julia und Romeo beim ersten Blick in Liebe fallen, rührt er mit Hexe Sylvie ein blutiges Süppchen an. Brutus hat guten Grund, dass das „Blut ihm stockt, das Haar sich sträubt“ – der Fluch der bösen Tat lässt ihn seinem ebenso bösen Engel begegnen.
Dagegen hat Kobold Puck es gut; er tanzt vor schabernackiger Freude und mischt sich fröhlich in die Theaterprobe einer Handwerkerschar ein. Die sind dem Wahren und Schönen verbunden und proben hier im Wald die Komödie um „Pyramus und Thisbe“, mit Schwert, Prolog, Löwe, Mondlicht, Dornbusch, Laterne, Wand und Spalt.
John Webster gelingt es unvermutet, das Finale seines Stückes „Die Herzogin von Malfi“ zu präsentieren, er hält es für ein Meisterwerk der englischen Dramatik der Shakespeare-Zeit. Die blutige Story um Zwillinge, heimliche Kinder, Erbgelüste, Mordkomplotte, Werwolf-Phantasien und Inzest endet in schauderhaft mörderischem Kampfgetümmel. Indes bittet Pucelle, besser bekannt als Jungfrau von Orleans, „Zaubersprüch‘ und Amulette“ um Hilfe, sie bietet „Leib und Seel‘ und alles“, um die Herrlichkeit Frankreichs vor den feindlichen Engländern zu beschützen.


Die Schatten der Seele legen sich um Richard III. – die Geister seiner Opfer singen ihm den schaurigen Nachtgesang: „Verzweifl und stirb!“. Sein „schauerndes Gebein deckt kalter Schweiß“ und er entdeckt, was er nicht zu haben glaubte: Sein Gewissen. Da naht mit versöhnlichem Ton das Finale, und Oberon und Titania beschließen mit Puck den Auszug der Feen und Gespenster: „Zu Bett, Verliebte!“



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