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Spielstätte: Schauspielhaus Salzburg/Foyer,
Erzabt-Klotz-Straße 22, 5020 Salzburg
Mit: Elisabeth de Roo, Vyara Shuperlieva, Thomas Lackner
Elisabeth de Roo hat 98 Interviews mit Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern in Deutschland und Österreich geführt, es interessierten sie die Menschen hinter diesem Beruf. Aus diesen Gesprächen entstand das Stück:
„Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“
Die gleicherweise erschütternden wie berührenden Erzählungen dieser Menschen hat de Roo in einen Monolog zusammengefasst und diesen um 13 Kunstlieder erweitert. Einzelne Berichte der Sexarbeiter*innen fließen so zu einem Handlungsstrang zusammen und geben den verwendeten Kunstliedern eine ganz eigene Bedeutung.
Es entstand die Geschichte einer jungen, alleinerziehenden und hochverschuldeten Mutter, die in der Sexarbeit eine Möglichkeit sieht, ihrer hoffnungslosen Situation zu entfliehen. Anfangs gelingt es ihr, ihren Beruf vor ihrem privaten Umfeld zu verbergen. Doch dann stellen ihr ihre Kinder folgende Frage: „Mama, was sind Hurenkinder?“. Elisabeth de Roo verfolgt mit diesem Stück das Ziel „die Seele“ und die Verletzlichkeit der Menschen zu zeigen, die ihr ihre Geschichten erzählt haben.
Spielstätte: Schauspielhaus Salzburg/Foyer,
Erzabt-Klotz-Straße 22, 5020 Salzburg
Mit: Elisabeth de Roo, Vyara Shuperlieva, Thomas Lackner
Elisabeth de Roo hat 98 Interviews mit Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern in Deutschland und Österreich geführt, es interessierten sie die Menschen hinter diesem Beruf. Aus diesen Gesprächen entstand das Stück:
„Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“
Die gleicherweise erschütternden wie berührenden Erzählungen dieser Menschen hat de Roo in einen Monolog zusammengefasst und diesen um 13 Kunstlieder erweitert. Einzelne Berichte der Sexarbeiter*innen fließen so zu einem Handlungsstrang zusammen und geben den verwendeten Kunstliedern eine ganz eigene Bedeutung.
Es entstand die Geschichte einer jungen, alleinerziehenden und hochverschuldeten Mutter, die in der Sexarbeit eine Möglichkeit sieht, ihrer hoffnungslosen Situation zu entfliehen. Anfangs gelingt es ihr, ihren Beruf vor ihrem privaten Umfeld zu verbergen. Doch dann stellen ihr ihre Kinder folgende Frage: „Mama, was sind Hurenkinder?“. Elisabeth de Roo verfolgt mit diesem Stück das Ziel „die Seele“ und die Verletzlichkeit der Menschen zu zeigen, die ihr ihre Geschichten erzählt haben.
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