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In Österreich spricht man nicht gern über Geld. Besonders in der Familie ist das ein Tabu-Thema. Beim Weihnachtsessen wird manchmal angedeutet, wer eigentlich wie viel verdient – doch kaum jemand wagt es, die eigentliche Frage zu stellen. Es herrscht Schweigen. Doch wann, wenn nicht jetzt, sollten wir darüber sprechen?
In dieser humorvollen und nachdenklichen Stückentwicklung nehmen wir die großen Fragen rund um Eigentum, Besitz und Gerechtigkeit ins Visier. Die Schere zwischen Arm und Reich wächst immer weiter und in Zeiten der Inflation werden unser Geld, unser Erbe und die Startbedingungen im Leben zuentscheidenden Themen. Wer profitiert eigentlich davon, wenn wir über all das schweigen? Und was bedeutet das für unser Leben hier in Salzburg? Was können wir uns heute noch leisten? Und wo bleibt eigentlich das ganze Geld – das Cash, das im Verborgenen schlummert?
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Felix Hafner, geboren 1992 in Voitsberg (Steiermark, Österreich), studierte Schauspielregie am Max Reinhardt Seminar Wien. Er arbeitet seit 2016 freischaffend als Regisseur, Schauspieler und DJ. Inszenierungen entstanden seither am Volkstheater Wien, Landestheater Niederösterreich, Kosmos Theater Wien, Tiroler Landestheater, brut Wien, steirischer herbst, Volkstheater München, Schauspielhaus Graz und an den Vereinigten Bühnen Bozen. 2017 erhielt er den Nestroy-Theaterpreis als bester männlicher Nachwuchs für seine Inszenierung von Der Menschenfeind am Wiener Volkstheater. Seit 2019 arbeitet er auch im interdisziplinären Kollektiv „Institut für Medien, Politik und Theater“ und erarbeitete mehrere Stückentwicklungen mit Ensembles in einer gemeinsamen Arbeitsweise.
In Österreich spricht man nicht gern über Geld. Besonders in der Familie ist das ein Tabu-Thema. Beim Weihnachtsessen wird manchmal angedeutet, wer eigentlich wie viel verdient – doch kaum jemand wagt es, die eigentliche Frage zu stellen. Es herrscht Schweigen. Doch wann, wenn nicht jetzt, sollten wir darüber sprechen?
In dieser humorvollen und nachdenklichen Stückentwicklung nehmen wir die großen Fragen rund um Eigentum, Besitz und Gerechtigkeit ins Visier. Die Schere zwischen Arm und Reich wächst immer weiter und in Zeiten der Inflation werden unser Geld, unser Erbe und die Startbedingungen im Leben zuentscheidenden Themen. Wer profitiert eigentlich davon, wenn wir über all das schweigen? Und was bedeutet das für unser Leben hier in Salzburg? Was können wir uns heute noch leisten? Und wo bleibt eigentlich das ganze Geld – das Cash, das im Verborgenen schlummert?
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Felix Hafner, geboren 1992 in Voitsberg (Steiermark, Österreich), studierte Schauspielregie am Max Reinhardt Seminar Wien. Er arbeitet seit 2016 freischaffend als Regisseur, Schauspieler und DJ. Inszenierungen entstanden seither am Volkstheater Wien, Landestheater Niederösterreich, Kosmos Theater Wien, Tiroler Landestheater, brut Wien, steirischer herbst, Volkstheater München, Schauspielhaus Graz und an den Vereinigten Bühnen Bozen. 2017 erhielt er den Nestroy-Theaterpreis als bester männlicher Nachwuchs für seine Inszenierung von Der Menschenfeind am Wiener Volkstheater. Seit 2019 arbeitet er auch im interdisziplinären Kollektiv „Institut für Medien, Politik und Theater“ und erarbeitete mehrere Stückentwicklungen mit Ensembles in einer gemeinsamen Arbeitsweise.
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