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Spielstätte: Schauspielhaus Salzburg/Foyer,
Erzabt-Klotz-Straße 22, 5020 Salzburg
Mit: Benedikt Simonischek, Eva Dworschak, Marcus Ganser, Elfi Schweiger, Andreas Gergen
Hermann Leopoldi: „Als Kind durfte ich meine Eltern zu einer Nachmittagsvorstellung ins Variété Ronacher begleiten. Ich hörte dort einen englischen Komiker, der ein Lied kreierte, das zu einem der populärsten Schlager wurde. Und von da an hatte ich als Bub, der ich damals war, nur den einen Wunsch: Einmal ein Lied zu komponieren, das so populär wird und das ich selbst im Variété Ronacher singe!"
Der bekannteste „Kaffeehausliterat“ Peter Altenberg von Wien nannte Hermann Leopoldi „Kaffeehauskomponist“!
Leopoldi: „Kaffeehauskomponist“! Mich so zu nennen! Keiner kann sich darunter was vorstellen! Natürlich komponiere ich nicht im Kaffeehaus! Der Altenberg schrieb ja wirklich seine Texte im Café. Aber ich liebe die Kaffeehausatmosphäre! Es stimmt, ich halte förmlich Rundfragen, von jedem will ich die Meinung wissen und trinke dabei Unmengen Kaffee. Ich habe große Freude an diesen Textrunden! Komponieren ist eine einsame Sache. Vielleicht schreib ich die Texte meiner Schlager deshalb nie selbst, weil ich da immer meine Freunde um mich habe. ABER! Ich bin immer noch die Mutter meines Liedes!“
In sechs Bildern werden wichtige Stationen im Leben von Hermann Leopoldi gezeigt und das immer in einem Café: Wien, Berlin, Wien, Manhattan, Salzburg, Wien In jedem Kaffeehaus trifft er Menschen, die seinen künstlerischen Weg begleiten: Theodor Waldau, Werner Richard Heymann, Ferdinand Leopoldi, Robert Gilbert und Gerd Bacher.
Den Sicherheitsleitfaden des Schauspielhaus Salzburg findest Du HIER
Spielstätte: Schauspielhaus Salzburg/Foyer,
Erzabt-Klotz-Straße 22, 5020 Salzburg
Mit: Benedikt Simonischek, Eva Dworschak, Marcus Ganser, Elfi Schweiger, Andreas Gergen
Hermann Leopoldi: „Als Kind durfte ich meine Eltern zu einer Nachmittagsvorstellung ins Variété Ronacher begleiten. Ich hörte dort einen englischen Komiker, der ein Lied kreierte, das zu einem der populärsten Schlager wurde. Und von da an hatte ich als Bub, der ich damals war, nur den einen Wunsch: Einmal ein Lied zu komponieren, das so populär wird und das ich selbst im Variété Ronacher singe!"
Der bekannteste „Kaffeehausliterat“ Peter Altenberg von Wien nannte Hermann Leopoldi „Kaffeehauskomponist“!
Leopoldi: „Kaffeehauskomponist“! Mich so zu nennen! Keiner kann sich darunter was vorstellen! Natürlich komponiere ich nicht im Kaffeehaus! Der Altenberg schrieb ja wirklich seine Texte im Café. Aber ich liebe die Kaffeehausatmosphäre! Es stimmt, ich halte förmlich Rundfragen, von jedem will ich die Meinung wissen und trinke dabei Unmengen Kaffee. Ich habe große Freude an diesen Textrunden! Komponieren ist eine einsame Sache. Vielleicht schreib ich die Texte meiner Schlager deshalb nie selbst, weil ich da immer meine Freunde um mich habe. ABER! Ich bin immer noch die Mutter meines Liedes!“
In sechs Bildern werden wichtige Stationen im Leben von Hermann Leopoldi gezeigt und das immer in einem Café: Wien, Berlin, Wien, Manhattan, Salzburg, Wien In jedem Kaffeehaus trifft er Menschen, die seinen künstlerischen Weg begleiten: Theodor Waldau, Werner Richard Heymann, Ferdinand Leopoldi, Robert Gilbert und Gerd Bacher.
Den Sicherheitsleitfaden des Schauspielhaus Salzburg findest Du HIER
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