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Spielstätte: Salzburger Landestheater Festspiele,
Schwarzstraße 22, 5020 Salzburg
Mit: Rolando Villazón, Christina Piegger, Schauspieler des Salzburger Landestheater, Tänzer des Salzburger Landestheater, Mitglieder des Mozarteumorchesters Salzburg
Sieben Theaterstücke nach Musik von Mozart von
Martha Batiz
John von Düffel
Tom Holloway
Shlomo Moskovitz
Guadalupe Nettel
Éric-Emmanuel
Schmitt Jorge Volpi
Eine Koproduktion von Stiftung Mozarteum Salzburg und Salzburger Landestheater
Rolando Villazón, Intendant der Mozartwoche, inszeniert gemeinsam mit Co-Regisseurin Christina Piegger sieben brandneue Texte internationaler Schriftsteller*innen. Ballettchef Reginaldo Oliveira und Mitglieder des Ballettensembles tragen tänzerisch zur vielschichtigen, von Mozart inspirierten Begegnung der Künste bei. Sieben international bestrenommierte Autor*innen waren eingeladen, sich von Wolfgang Amadeus Mozarts Divertimenti inspirieren zu lassen und Bühnentexte in kleiner Form – eben dem Dramolett – zu schreiben. So begegneten sich eng beschriebene Notenblätter mit Divertimenti von Wolfgang Amadeus Mozart und unbeschriebene Seiten für neue Texte der mexikanisch-kanadischen Autorin Martha Bátiz, des deutschen Dramatikers John von Düffel, des australischen Theaterautors Tom Holloway, des israelischen Autors Shlomo Moskovitz, der mexikanischen Dichterin Guadalupe Nettel, des französisch-belgischen Dramatikers und Filmregisseurs Éric-Emmanuel Schmitt sowie des mexikanischen Literaturreformers Jorge Volpi. Das Ergebnis kann sich sehen (und hören) lassen: Villazón und Piegger haben mit Ausstatterin Eva Musil den Rahmen geschaffen, in dem sich Musik, die neuen Texte und choreographierte Bewegung begegnen können.Die ganze Welt ist Bühne, heißt es schon bei Shakespeare – und das gilt auch für Mozarts Musik: Selbst wenn sie nicht unmittelbar für das Theater erfunden sein mag, entfesselt sie szenische Kräfte. Sieben Autorinnen und Autoren haben sich für dieses einzigartige Projekt jeweils eines seiner Bläserdivertimenti ausgesucht und sich davon zu einem Dramolett inspirieren lassen. Rolando Villazón als Regisseur und der Choreograph Reginaldo Oliveria werden diese mit dem Schauspiel- und Tanzensemble des Salzburger Landestheaters inszenieren und, im Verein mit Musik aus den betreffenden Werken, den roten Faden durch den Abend spinnen.
Bildrechte: © Christina Baumann-Canaval, Anna-Maria Löffelberger
Spielstätte: Salzburger Landestheater Festspiele,
Schwarzstraße 22, 5020 Salzburg
Mit: Rolando Villazón, Christina Piegger, Schauspieler des Salzburger Landestheater, Tänzer des Salzburger Landestheater, Mitglieder des Mozarteumorchesters Salzburg
Sieben Theaterstücke nach Musik von Mozart von
Martha Batiz
John von Düffel
Tom Holloway
Shlomo Moskovitz
Guadalupe Nettel
Éric-Emmanuel
Schmitt Jorge Volpi
Eine Koproduktion von Stiftung Mozarteum Salzburg und Salzburger Landestheater
Rolando Villazón, Intendant der Mozartwoche, inszeniert gemeinsam mit Co-Regisseurin Christina Piegger sieben brandneue Texte internationaler Schriftsteller*innen. Ballettchef Reginaldo Oliveira und Mitglieder des Ballettensembles tragen tänzerisch zur vielschichtigen, von Mozart inspirierten Begegnung der Künste bei. Sieben international bestrenommierte Autor*innen waren eingeladen, sich von Wolfgang Amadeus Mozarts Divertimenti inspirieren zu lassen und Bühnentexte in kleiner Form – eben dem Dramolett – zu schreiben. So begegneten sich eng beschriebene Notenblätter mit Divertimenti von Wolfgang Amadeus Mozart und unbeschriebene Seiten für neue Texte der mexikanisch-kanadischen Autorin Martha Bátiz, des deutschen Dramatikers John von Düffel, des australischen Theaterautors Tom Holloway, des israelischen Autors Shlomo Moskovitz, der mexikanischen Dichterin Guadalupe Nettel, des französisch-belgischen Dramatikers und Filmregisseurs Éric-Emmanuel Schmitt sowie des mexikanischen Literaturreformers Jorge Volpi. Das Ergebnis kann sich sehen (und hören) lassen: Villazón und Piegger haben mit Ausstatterin Eva Musil den Rahmen geschaffen, in dem sich Musik, die neuen Texte und choreographierte Bewegung begegnen können.Die ganze Welt ist Bühne, heißt es schon bei Shakespeare – und das gilt auch für Mozarts Musik: Selbst wenn sie nicht unmittelbar für das Theater erfunden sein mag, entfesselt sie szenische Kräfte. Sieben Autorinnen und Autoren haben sich für dieses einzigartige Projekt jeweils eines seiner Bläserdivertimenti ausgesucht und sich davon zu einem Dramolett inspirieren lassen. Rolando Villazón als Regisseur und der Choreograph Reginaldo Oliveria werden diese mit dem Schauspiel- und Tanzensemble des Salzburger Landestheaters inszenieren und, im Verein mit Musik aus den betreffenden Werken, den roten Faden durch den Abend spinnen.
Bildrechte: © Christina Baumann-Canaval, Anna-Maria Löffelberger
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