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Saisonkonzert 1: Von Herzen zu Herzen , Mozarteum - Großer Saal, Salzburg
Camerata Salzburg | Christian Tetzlaff

Saisonkonzert 1: Von Herzen zu Herzen

Saisonkonzert 1: Von Herzen zu Herzen , Mozarteum - Großer Saal, Salzburg

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Mozarteum - Großer Saal,
Schwarzstrasse 26, 5020 Salzburg

Kategorien: Konzert, Camerata

Mit: Christian Tetzlaff, Camerata Salzburg


Saisonkonzert 1: Von Herzen zu Herzen , Mozarteum - Großer Saal, Schwarzstrasse 26, 5020 Salzburg

Beschreibung

Programm
Ludwig van Beethoven
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61

Jörg Widmann
»Insel der Sirenen« für Solo-Violine und 19 Streicher

Robert Schumann
Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61

Einführung jeweils 30 Minuten vor Konzertbeginn im Wiener Saal

Was für ein Beginn: Vier Paukenschläge und dann ein erster Gesang ohne Worte, dem in diesem Programm noch viele weitere folgen werden. Mit dem denkwürdigen Auftakt von Beethovens Violinkonzert zieht die CAMERATA den Vorhang zu ihren Saisonkonzerten auf und tritt mit einem besonderen Solisten speziell für dieses Werk auf. Christian Tetzlaff hat Beethovens Konzert wohl so oft wie kein anderer gespielt, mehr als 350 Mal, dabei hat es in dem deutschen Geiger »eine große Genese zu einem Gefühl von Freiheit und Liebe durchgemacht«. Mittlerweile hat er sich »so tief in die Materie hineinbegeben können, dass man in jedem Moment, in dem man spielt, die Melodien deklamiert und versucht, sie den Hörern ins Herz zu spielen.« Etwas, worin sich Tetzlaff mit den Musiker:innen der CAMERATA trifft: »Von Herzen – möge es wieder zu Herzen gehen!« – Beethovens Motto für seine »Missa solemnis« lässt sich auf all seine Musik ausweiten. Im Violinkonzert wird für Tetzlaff die »Paukenwelt, die mit bitteren Schlägen des Orchesters einhergeht, einer Welt von Melodien gegenübergestellt, die wie Kinderlieder daherkommen«.


Zu einem Gesang, der eine ganz andere Herkunft hat, führen Tetzlaff und die CAMERATA danach: auf die »Insel der Sirenen«, wie der deutsche Komponist Jörg Widmann ein Werk für Solovioline und 19 Streicher genannt hat, in dem er den fesselnden Mythos von Odysseus bei den Sirenen Klang werden lässt. Die »Entrücktheit der Sirenen des Jenseits« bringt der Komponist mit hohen Geigen-Vibratos und »Flageoletts« zum Ausdruck.


In Schumanns zweiter Symphonie hört man das heftige Herzpochen von inneren Kämpfen des Komponisten, von denen er sich schließlich orchestral mit Erinnerungen an eine Melodie aus Bachs »Musikalischem Opfer« und an ein unvergängliches Beethoven-Lied freimachen konnte: »Nimm sie hin denn, diese Lieder« – Schlussgesang eines besonders gesangvollen CAMERATA-Saisonbeginns.




© Girogia Bertazzi

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Mozarteum - Großer Saal,
Schwarzstrasse 26, 5020 Salzburg

Kategorien: Konzert, Camerata

Mit: Christian Tetzlaff, Camerata Salzburg


Saisonkonzert 1: Von Herzen zu Herzen , Mozarteum - Großer Saal, Schwarzstrasse 26, 5020 Salzburg

Beschreibung

Programm
Ludwig van Beethoven
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61

Jörg Widmann
»Insel der Sirenen« für Solo-Violine und 19 Streicher

Robert Schumann
Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61

Einführung jeweils 30 Minuten vor Konzertbeginn im Wiener Saal

Was für ein Beginn: Vier Paukenschläge und dann ein erster Gesang ohne Worte, dem in diesem Programm noch viele weitere folgen werden. Mit dem denkwürdigen Auftakt von Beethovens Violinkonzert zieht die CAMERATA den Vorhang zu ihren Saisonkonzerten auf und tritt mit einem besonderen Solisten speziell für dieses Werk auf. Christian Tetzlaff hat Beethovens Konzert wohl so oft wie kein anderer gespielt, mehr als 350 Mal, dabei hat es in dem deutschen Geiger »eine große Genese zu einem Gefühl von Freiheit und Liebe durchgemacht«. Mittlerweile hat er sich »so tief in die Materie hineinbegeben können, dass man in jedem Moment, in dem man spielt, die Melodien deklamiert und versucht, sie den Hörern ins Herz zu spielen.« Etwas, worin sich Tetzlaff mit den Musiker:innen der CAMERATA trifft: »Von Herzen – möge es wieder zu Herzen gehen!« – Beethovens Motto für seine »Missa solemnis« lässt sich auf all seine Musik ausweiten. Im Violinkonzert wird für Tetzlaff die »Paukenwelt, die mit bitteren Schlägen des Orchesters einhergeht, einer Welt von Melodien gegenübergestellt, die wie Kinderlieder daherkommen«.


Zu einem Gesang, der eine ganz andere Herkunft hat, führen Tetzlaff und die CAMERATA danach: auf die »Insel der Sirenen«, wie der deutsche Komponist Jörg Widmann ein Werk für Solovioline und 19 Streicher genannt hat, in dem er den fesselnden Mythos von Odysseus bei den Sirenen Klang werden lässt. Die »Entrücktheit der Sirenen des Jenseits« bringt der Komponist mit hohen Geigen-Vibratos und »Flageoletts« zum Ausdruck.


In Schumanns zweiter Symphonie hört man das heftige Herzpochen von inneren Kämpfen des Komponisten, von denen er sich schließlich orchestral mit Erinnerungen an eine Melodie aus Bachs »Musikalischem Opfer« und an ein unvergängliches Beethoven-Lied freimachen konnte: »Nimm sie hin denn, diese Lieder« – Schlussgesang eines besonders gesangvollen CAMERATA-Saisonbeginns.




© Girogia Bertazzi

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