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Spielstätte: Mozarteum - Großer Saal,
Schwarzstrasse 26, 5020 Salzburg
Mit: Benjamin Schmid, Thomas Selditz, Enrico Bronzi, Christine Hoock, Radovan Vlatkovic, Ib Hausmann, Philipp Tutzer, Ariane Haering
PROGRAMM
Ludwig van Beethoven
Septett Es-Dur für Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass, Horn, Klarinette und Fagottop. 20
Krzysztof Penderecki
Sextett für Klarinette, Horn, Violine, Viola, Violoncello und Klavier
Arvo Pärt
Fratres für Violine und Klavier
Amikales Musizieren in Vollendung: Wenn das Künstlerehepaar Benjamin Schmid und Ariane Haering Freunde und Wegbegleiter zum gemeinsamen Spiel einladen, wird auch das Publikum in den intimen Kreis der Begeisterung mit hineingenommen. Beethovens schon zu Lebzeiten überaus populäres Septett, ein Jugendwerk, sowie Pendereckis reifes, im Jahr 2000 im Wiener Musikverein uraufgeführtes Sextett bilden die zwei Seiten ein und derselben Medaille: lebendige, schillernde, unterhaltende und doch zugleich tiefe Musik. Eine Tiefe, die Arvo Pärt in seinen berühmten "Fratres" auf ganz eigene Weise auslotet.
18.45 Uhr: Einführungsgespräch im Wiener Saal
Ersatztermin für 17. März
Bildrechte: © Uwe Arens
Spielstätte: Mozarteum - Großer Saal,
Schwarzstrasse 26, 5020 Salzburg
Mit: Benjamin Schmid, Thomas Selditz, Enrico Bronzi, Christine Hoock, Radovan Vlatkovic, Ib Hausmann, Philipp Tutzer, Ariane Haering
PROGRAMM
Ludwig van Beethoven
Septett Es-Dur für Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass, Horn, Klarinette und Fagottop. 20
Krzysztof Penderecki
Sextett für Klarinette, Horn, Violine, Viola, Violoncello und Klavier
Arvo Pärt
Fratres für Violine und Klavier
Amikales Musizieren in Vollendung: Wenn das Künstlerehepaar Benjamin Schmid und Ariane Haering Freunde und Wegbegleiter zum gemeinsamen Spiel einladen, wird auch das Publikum in den intimen Kreis der Begeisterung mit hineingenommen. Beethovens schon zu Lebzeiten überaus populäres Septett, ein Jugendwerk, sowie Pendereckis reifes, im Jahr 2000 im Wiener Musikverein uraufgeführtes Sextett bilden die zwei Seiten ein und derselben Medaille: lebendige, schillernde, unterhaltende und doch zugleich tiefe Musik. Eine Tiefe, die Arvo Pärt in seinen berühmten "Fratres" auf ganz eigene Weise auslotet.
18.45 Uhr: Einführungsgespräch im Wiener Saal
Ersatztermin für 17. März
Bildrechte: © Uwe Arens
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