Im Namen der Wissenschaft gehen alle neugierigen jungen Forscher*innen mit unserer Heldin Eda auf eine abenteuerliche Expedition durch das faszinierende Haus der Natur.
Manchmal groß, rund und hell, manchmal dünn und sichelförmig steht er jede Nacht am Himmel – der Mond! Vor ein paar Tagen hat Eda durch Omas großes Teleskop geschaut und entdeckt, dass da ein Gesicht ist. Ein Mondgesicht, das sie anlächelt. „Der Mann im Mond“, sagt Oma. Aber Eda sieht was anderes: Da ist eine Frau, das Haar zum Pferdeschwanz gebunden. Die Frau im Mond! Eda ist selbsternannte Forscherin und beginnt, den Mond Nacht für Nacht zu beobachten und eine Menge Fragen kommen ihr dabei in den Kopf. Wie alt ist der Mond eigentlich? Was hat er von da oben schon alles gesehen? Was spürt der Mond, wenn ein Raumschiff auf ihm landet? Ist er mit den anderen Planeten befreundet? Vielleicht war der Mond sogar von Anfang an dabei? Und was war überhaupt der Anfang?
Fragen über Fragen, die sich Eda stellt und auf die niemand so recht Antworten weiß. Doch eines Nachts bekommt sie ganz besonderen Besuch: Die Frau im Mond sitzt an ihrem Bett und will mit ihr gemeinsam ganz weit zurückreisen, nämlich an den Anfang. So eine Chance lässt sich Eda natürlich nicht entgehen, packt Teleskop, Mikroskop und Fernglas ein und los geht die nächtliche Expedition zum „Anfang von fast Allem“!