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Die Wiener Philharmoniker, für Rolando Villazón „eines der besten ‚originalen‘ Mozart-Orchester überhaupt“, beginnen in diesem Jahr einen doppelten Zyklus, der sich bis zur Mozartwoche 2023 erstreckt: Er umfasst die zehn letzten, großen Werke der Gattungen Symphonie und Klavierkonzert – und gerade „in den Klavierkonzerten“, so Villazón, „steckt Mozarts Seele“. Daniel Barenboim wird dabei ihr zentraler, aber nicht ausschließlicher Partner sein. Bei zwei ihrer drei Abende steht er 2020 am Pult beziehungsweise sitzt am Flügel – und die philharmonischen Bläser entfalten ihre Pracht nicht zuletzt in der „Gran Partita“. Beim dritten Konzert beweist sich jeweils ein Jungstar als Mozartinterpret – diesmal der international gefeierte Lahav Shani, der gleichfalls als Pianist wie Dirigent auftritt.
Bildrechte: © Holger Kettner
Die Wiener Philharmoniker, für Rolando Villazón „eines der besten ‚originalen‘ Mozart-Orchester überhaupt“, beginnen in diesem Jahr einen doppelten Zyklus, der sich bis zur Mozartwoche 2023 erstreckt: Er umfasst die zehn letzten, großen Werke der Gattungen Symphonie und Klavierkonzert – und gerade „in den Klavierkonzerten“, so Villazón, „steckt Mozarts Seele“. Daniel Barenboim wird dabei ihr zentraler, aber nicht ausschließlicher Partner sein. Bei zwei ihrer drei Abende steht er 2020 am Pult beziehungsweise sitzt am Flügel – und die philharmonischen Bläser entfalten ihre Pracht nicht zuletzt in der „Gran Partita“. Beim dritten Konzert beweist sich jeweils ein Jungstar als Mozartinterpret – diesmal der international gefeierte Lahav Shani, der gleichfalls als Pianist wie Dirigent auftritt.
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