Tschaikowskys Fünfte
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Großes Festspielhaus,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg
Mit: Shiyeon Sung, Kim Bomsori, Antwerp Symphony Orchestra
Beschreibung
Programm
August DeBoek
Dahomese Rapsodie
Max Bruch
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1, g-Moll
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Symphonie Nr. 5, e-Moll
Am Ende dieses vielgestaltigen Konzerts steht die ergreifende und tragische, aber doch im Finale „durch Nacht zum Licht“ führende 5. Symphonie von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky, eines der Meisterwerke der europäischen Romantik. Die Dirigentin Shiyeon Sung ist nicht nur in ihrer Heimat Südkorea, wo sie als Pionierin am Pult gilt, ein Star. Das Antwerp Symphony Orchestra war vor 2017 das königliche Orchester von Flandern und ist einer der führenden Klangkörper des vielsprachigen Belgien. Die diesen Konzertabend einleitende „Rhapsodie Dahoméenne“ des belgischen Spätromantikers August De Boeck erzählt von Straßenmusikanten aus dem afrikanischen Dahomey, welche in vergangenen Tagen am Brüsseler Markt aufspielten. Dazwischen widmet sich die junge, sehr erfolgreiche südkoreanische Geigerin Bomsori Kim einem der populärsten und melodisch einfallsreichsten der großen romantischen Violinkonzerte, dem von Max Bruch.
August DeBoek
Dahomese Rapsodie
Max Bruch
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1, g-Moll
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Symphonie Nr. 5, e-Moll
Am Ende dieses vielgestaltigen Konzerts steht die ergreifende und tragische, aber doch im Finale „durch Nacht zum Licht“ führende 5. Symphonie von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky, eines der Meisterwerke der europäischen Romantik. Die Dirigentin Shiyeon Sung ist nicht nur in ihrer Heimat Südkorea, wo sie als Pionierin am Pult gilt, ein Star. Das Antwerp Symphony Orchestra war vor 2017 das königliche Orchester von Flandern und ist einer der führenden Klangkörper des vielsprachigen Belgien. Die diesen Konzertabend einleitende „Rhapsodie Dahoméenne“ des belgischen Spätromantikers August De Boeck erzählt von Straßenmusikanten aus dem afrikanischen Dahomey, welche in vergangenen Tagen am Brüsseler Markt aufspielten. Dazwischen widmet sich die junge, sehr erfolgreiche südkoreanische Geigerin Bomsori Kim einem der populärsten und melodisch einfallsreichsten der großen romantischen Violinkonzerte, dem von Max Bruch.
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Großes Festspielhaus,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg
Mit: Shiyeon Sung, Kim Bomsori, Antwerp Symphony Orchestra
Beschreibung
Programm
August DeBoek
Dahomese Rapsodie
Max Bruch
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1, g-Moll
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Symphonie Nr. 5, e-Moll
Am Ende dieses vielgestaltigen Konzerts steht die ergreifende und tragische, aber doch im Finale „durch Nacht zum Licht“ führende 5. Symphonie von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky, eines der Meisterwerke der europäischen Romantik. Die Dirigentin Shiyeon Sung ist nicht nur in ihrer Heimat Südkorea, wo sie als Pionierin am Pult gilt, ein Star. Das Antwerp Symphony Orchestra war vor 2017 das königliche Orchester von Flandern und ist einer der führenden Klangkörper des vielsprachigen Belgien. Die diesen Konzertabend einleitende „Rhapsodie Dahoméenne“ des belgischen Spätromantikers August De Boeck erzählt von Straßenmusikanten aus dem afrikanischen Dahomey, welche in vergangenen Tagen am Brüsseler Markt aufspielten. Dazwischen widmet sich die junge, sehr erfolgreiche südkoreanische Geigerin Bomsori Kim einem der populärsten und melodisch einfallsreichsten der großen romantischen Violinkonzerte, dem von Max Bruch.
August DeBoek
Dahomese Rapsodie
Max Bruch
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1, g-Moll
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Symphonie Nr. 5, e-Moll
Am Ende dieses vielgestaltigen Konzerts steht die ergreifende und tragische, aber doch im Finale „durch Nacht zum Licht“ führende 5. Symphonie von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky, eines der Meisterwerke der europäischen Romantik. Die Dirigentin Shiyeon Sung ist nicht nur in ihrer Heimat Südkorea, wo sie als Pionierin am Pult gilt, ein Star. Das Antwerp Symphony Orchestra war vor 2017 das königliche Orchester von Flandern und ist einer der führenden Klangkörper des vielsprachigen Belgien. Die diesen Konzertabend einleitende „Rhapsodie Dahoméenne“ des belgischen Spätromantikers August De Boeck erzählt von Straßenmusikanten aus dem afrikanischen Dahomey, welche in vergangenen Tagen am Brüsseler Markt aufspielten. Dazwischen widmet sich die junge, sehr erfolgreiche südkoreanische Geigerin Bomsori Kim einem der populärsten und melodisch einfallsreichsten der großen romantischen Violinkonzerte, dem von Max Bruch.
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