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Orphée et Eurydice, Großes Festspielhaus, Salzburg
Tanzoper nach Christoph Willibald Gluck

Orphée et Eurydice

Orphée et Eurydice, Großes Festspielhaus, Salzburg

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Großes Festspielhaus,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg

Kategorien: Oper, Ballett

Mit: Maxim Mironov, Edvin Revazov, Andriana Chuchman, Anna Laudere, John Neumeier, Kazuki Yamada


Orphée et Eurydice, Großes Festspielhaus, Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg

Beschreibung

Tragédie-opéra in drei Akten (1774)
Libretto von Pierre-Louis Moline nach Ranieri de’ Calzabigi

In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

John Neumeier: "Wir alle haben Verlusterfahrungen gemacht — auch wenn sie nicht die Dimension des Wahnsinns erreichen, wie sie meiner Ansicht nach in „Orphée“ gezeigt werden."


Christoph Willibald Glucks Bestrebungen, gemeinsam mit dem Textdichter Ranieri de’ Calzabigi den vorherrschenden Opernstil von musikalischen Auswüchsen und komplizierten Nebenhandlungen zu befreien, gipfelten 1762 in Orfeo ed Eurydice. Das Werk gilt seither als Prototyp der „Reformoper“, die in nur einem Handlungsstrang menschliche Emotionen fokussiert. Zwölf Jahre nach der Wiener Uraufführung erstellte Gluck mit Orphée et Eurydice eine auf den Pariser Geschmack zugeschnittene Fassung, übertrug die Kastratenrolle des Orphée einem Tenor und ergänzte zahlreiche Ballettszenen.
Diese Version bildet die ideale Grundlage für eine „Tanzoper“, deren Handlung John Neumeier in einen modernen Ballettsaal verlegt. In der Ouvertüre erzählt er die Vorgeschichte: Während einer Probe kommt es zum Streit zwischen der Primaballerina Eurydice und dem Choreografen Orphée. Sie verlässt wütend den Saal und stirbt wenig später bei einem Autounfall. Nun setzt die bekannte Handlung ein. Aber nicht Orphée zweifelt am Gelingen, sondern Eurydice stellt seine Liebe in Frage, bringt ihn dazu, sich umzudrehen und entschwindet. Erschüttert stimmt Orphée das Klagelied „J’ai perdu mon Euridice“ an, doch entgegen dem Mythos beugt sich Gluck der Pariser Konvention und lässt Amor positiv in den Ausgang des Geschehens eingreifen.




Spielstätte und Infos

Spielstätte: Großes Festspielhaus,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg

Kategorien: Oper, Ballett

Mit: Maxim Mironov, Edvin Revazov, Andriana Chuchman, Anna Laudere, John Neumeier, Kazuki Yamada


Orphée et Eurydice, Großes Festspielhaus, Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg

Beschreibung

Tragédie-opéra in drei Akten (1774)
Libretto von Pierre-Louis Moline nach Ranieri de’ Calzabigi

In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

John Neumeier: "Wir alle haben Verlusterfahrungen gemacht — auch wenn sie nicht die Dimension des Wahnsinns erreichen, wie sie meiner Ansicht nach in „Orphée“ gezeigt werden."


Christoph Willibald Glucks Bestrebungen, gemeinsam mit dem Textdichter Ranieri de’ Calzabigi den vorherrschenden Opernstil von musikalischen Auswüchsen und komplizierten Nebenhandlungen zu befreien, gipfelten 1762 in Orfeo ed Eurydice. Das Werk gilt seither als Prototyp der „Reformoper“, die in nur einem Handlungsstrang menschliche Emotionen fokussiert. Zwölf Jahre nach der Wiener Uraufführung erstellte Gluck mit Orphée et Eurydice eine auf den Pariser Geschmack zugeschnittene Fassung, übertrug die Kastratenrolle des Orphée einem Tenor und ergänzte zahlreiche Ballettszenen.
Diese Version bildet die ideale Grundlage für eine „Tanzoper“, deren Handlung John Neumeier in einen modernen Ballettsaal verlegt. In der Ouvertüre erzählt er die Vorgeschichte: Während einer Probe kommt es zum Streit zwischen der Primaballerina Eurydice und dem Choreografen Orphée. Sie verlässt wütend den Saal und stirbt wenig später bei einem Autounfall. Nun setzt die bekannte Handlung ein. Aber nicht Orphée zweifelt am Gelingen, sondern Eurydice stellt seine Liebe in Frage, bringt ihn dazu, sich umzudrehen und entschwindet. Erschüttert stimmt Orphée das Klagelied „J’ai perdu mon Euridice“ an, doch entgegen dem Mythos beugt sich Gluck der Pariser Konvention und lässt Amor positiv in den Ausgang des Geschehens eingreifen.




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