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Spielstätte: Großes Festspielhaus,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg
Mit: Dresdner Philharmonie, Leila Josefowicz, Krzysztof Urbański
„Dies ist ein wunderbares Werk! Ich bin sehr glücklich, dass ich es als erster Dirigent in London vorstellen kann“, schrieb 1887 der legendäre Hans Richter an Dvořák, „doch warum haben Sie es so lange verborgen? Es gehört in die erste Reihe Ihrer Kompositionen!“ Dvořáks selten zu hörende, exquisite und mitreißende „Symphonische Variationen“ stehen am Beginn eines Abends mit großer Romantik mit der Dresdner Philharmonie und dem jungen polnischen Maestro Krzysztof Urbánski, der gerade große Karriere macht. Alban Berg und die Romantik? Man nannte ihn „Zwölftonromantiker“, weil er neue Musik mit großer Emotion verbunden hat. Das wundersame Violinkonzert bestätigt es. Leila Josefowicz, die in Salzburg gastierende Weltklassegeigerin, wird es spielen. Als Finale gibt es Felix Mendelssohns „Italienische“, eine von wahrhaft romantischen Gefühlen durchpulste Musik, die zwischendurch von der nördlichen Heimat träumt. Im Finalsatz, dem „Saltarello“, hat Mendelssohn Faszination und Gefährlichkeit des südlichen Karnevals eindringlich zum Klingen gebracht.
Programm
ANTONÍN DVOŘÁK
Symphonische Variationen, op. 78
ALBAN BERG
Konzert für Violine und Orchester „Dem Andenken eines Engels“
FELIX MENDELSSOHN-BARTHOLDY
Symphonie Nr. 4, A-Dur, op. 90 „Italienische“
Spielstätte: Großes Festspielhaus,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg
Mit: Dresdner Philharmonie, Leila Josefowicz, Krzysztof Urbański
„Dies ist ein wunderbares Werk! Ich bin sehr glücklich, dass ich es als erster Dirigent in London vorstellen kann“, schrieb 1887 der legendäre Hans Richter an Dvořák, „doch warum haben Sie es so lange verborgen? Es gehört in die erste Reihe Ihrer Kompositionen!“ Dvořáks selten zu hörende, exquisite und mitreißende „Symphonische Variationen“ stehen am Beginn eines Abends mit großer Romantik mit der Dresdner Philharmonie und dem jungen polnischen Maestro Krzysztof Urbánski, der gerade große Karriere macht. Alban Berg und die Romantik? Man nannte ihn „Zwölftonromantiker“, weil er neue Musik mit großer Emotion verbunden hat. Das wundersame Violinkonzert bestätigt es. Leila Josefowicz, die in Salzburg gastierende Weltklassegeigerin, wird es spielen. Als Finale gibt es Felix Mendelssohns „Italienische“, eine von wahrhaft romantischen Gefühlen durchpulste Musik, die zwischendurch von der nördlichen Heimat träumt. Im Finalsatz, dem „Saltarello“, hat Mendelssohn Faszination und Gefährlichkeit des südlichen Karnevals eindringlich zum Klingen gebracht.
Programm
ANTONÍN DVOŘÁK
Symphonische Variationen, op. 78
ALBAN BERG
Konzert für Violine und Orchester „Dem Andenken eines Engels“
FELIX MENDELSSOHN-BARTHOLDY
Symphonie Nr. 4, A-Dur, op. 90 „Italienische“
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