Was wäre ein Fest ohne die Orgel, die Königin der Instrumente? Der Dom besitzt gleich sieben Königinnen! Fünf davon werden im Eröffnungskonzert des Sommerorgelzyklus von Domorganistin Judith Trifellner-Spalt und Domorganist Philipp Pelster mit Musik von der Renaissance bis zum 20. Jahrhundert zum Erklingen gebracht. Neben den italienischen Orgeln kommen die beiden Pirchnerorgeln im Kuppelraum im Duett mit einer 1993 für sie geschriebenen Auftragskomposition zu Gehör. Der barocken Oper Rameaus folgt auf der Hauptorgel mit César Franck die Welt der Romantik. Als Dreh und Angelpunkt der Orgelmusik schlechthin gilt Johann Sebastian Bach. Seinem Choraltrio schließt sich zum Finale Max Regers Phantasie und Fuge über BACH an.
Was wäre ein Fest ohne die Orgel, die Königin der Instrumente? Der Dom besitzt gleich sieben Königinnen! Fünf davon werden im Eröffnungskonzert des Sommerorgelzyklus von Domorganistin Judith Trifellner-Spalt und Domorganist Philipp Pelster mit Musik von der Renaissance bis zum 20. Jahrhundert zum Erklingen gebracht. Neben den italienischen Orgeln kommen die beiden Pirchnerorgeln im Kuppelraum im Duett mit einer 1993 für sie geschriebenen Auftragskomposition zu Gehör. Der barocken Oper Rameaus folgt auf der Hauptorgel mit César Franck die Welt der Romantik. Als Dreh und Angelpunkt der Orgelmusik schlechthin gilt Johann Sebastian Bach. Seinem Choraltrio schließt sich zum Finale Max Regers Phantasie und Fuge über BACH an.