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#Fünf - Mahlers Vierte, Brucknerhaus, Linz
Werke von Strauss & Mahler

#Fünf - Mahlers Vierte

#Fünf - Mahlers Vierte, Brucknerhaus, Linz © Reinhard Winkler

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Brucknerhaus,
Untere Donaulände, 4010 Linz

Kategorie: Konzert

Mit: Markus Poschner, Erica Eloff


#Fünf - Mahlers Vierte, Brucknerhaus, Untere Donaulände, 4010  Linz

Beschreibung

PROGRAMM

Richard Strauss (1864 - 1949)
Vier letzte Lieder, TrV 296 für Sopran und Orchester

Gustav Mahler (1860 - 1911)
Sinfonie Nr. 4 G-Dur für Orchester und Sopransolo


Gleichsam bereits dem Himmel zugewandt, vertont Richard Strauss in Abschiedsstimmung kurz vor Ende seines nicht nur künstlerisch ereignisreichen Lebens noch Gedichte seines Zeitgenossen Hermann Hesse und des Romantikers Joseph von Eichendorff. Die vier dieser letzten Orchesterlieder von Strauss schlagen auf ihre Weise einen Bogen zu Mahlers Vierter, die sich ihrerseits auf Des Knaben Wunderhorn und damit ebenfalls auf Lyrik mit schier unbeschränkter Halbwertzeit bezieht. Wiewohl der Himmel darin „voll Geigen“ hängt, bleibt Mahler seinerzeit eine höllische Enttäuschung nicht erspart: Die Uraufführung fällt durch.

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Brucknerhaus,
Untere Donaulände, 4010 Linz

Kategorie: Konzert

Mit: Markus Poschner, Erica Eloff


#Fünf - Mahlers Vierte, Brucknerhaus, Untere Donaulände, 4010  Linz

Beschreibung

PROGRAMM

Richard Strauss (1864 - 1949)
Vier letzte Lieder, TrV 296 für Sopran und Orchester

Gustav Mahler (1860 - 1911)
Sinfonie Nr. 4 G-Dur für Orchester und Sopransolo


Gleichsam bereits dem Himmel zugewandt, vertont Richard Strauss in Abschiedsstimmung kurz vor Ende seines nicht nur künstlerisch ereignisreichen Lebens noch Gedichte seines Zeitgenossen Hermann Hesse und des Romantikers Joseph von Eichendorff. Die vier dieser letzten Orchesterlieder von Strauss schlagen auf ihre Weise einen Bogen zu Mahlers Vierter, die sich ihrerseits auf Des Knaben Wunderhorn und damit ebenfalls auf Lyrik mit schier unbeschränkter Halbwertzeit bezieht. Wiewohl der Himmel darin „voll Geigen“ hängt, bleibt Mahler seinerzeit eine höllische Enttäuschung nicht erspart: Die Uraufführung fällt durch.

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