Global site tag (gtag.js) - Google Analytics -->
Spielstätte: Schloss Tabor,
Taborstraße 3, 8385 Neuhaus am Klausenbach
Mit: Martin Weinek, Kevin Elsnig, Svenja Isabella Kallweit, Benjamin Lee
Jacques Offenbach konnte mit „Die schöne Helena" nahtlos an den Erfolg der opera buffo „Orpheus in der Unterwelt“ anknüpfen, die ebenso die klassische Antike persifliert. Offenbachs Operetten waren jeher als komödiantische Moraltheater konzipiert, die in Verbindung mit Sprechtheater die gesellschaftlichen Themen durch alle Schichten ihrer Zeit sowohl kritisch, oft frivol mit viel Haut, aber vor allem mit Witz bedienten.
Eine gute Geschichte kommt jedoch nie aus der Zeit. Das beweisen unzählige Märchen und Sagen, die wir von Generation zu Generation weitererzählen. Eine wahre Schatztruhe guter Geschichten ist die griechische Mythologie, die das Grundgerüst für die unheimlich witzige Neuinszenierung der „Schönen Helena“ im Schloss Tabor liefert. Eine nicht ganz unerhebliche inhaltliche Änderung haben wir uns dann aber doch erlaubt: Unsere Geschichte spielt nämlich nicht im antiken Griechenland, sondern im Jahr 2023 und das ausgerechnet in einem Wellness-Hotel im Südburgenland!
Die Zeiten waren schon einmal besser im Wellness-Tempel Tabor. Früher bescherte die schönheitsverrückte High-Society dem gefinkelten Hoteldirektor Kalchas noch ein goldenes Näschen. Heute herrscht hier akuter Gäste- und Personalmangel. Die einzige Reisegruppe, die noch an den Glanz vergangener Tage erinnert, sind die griechischen Könige und Helden rund um König Menelaus von Sparta, die im Burgenland die ewige Jugend suchen. Der greise Menelaus wird von seiner Gattin Helena begleitet - immerhin die schönste Frau der Welt! Die schöne Helena interessiert sich aber weniger für ihren verdatterten Mann, als vielmehr für die Legende vom Berg Ida: Dieser zu Folge wurde nämlich einem jungen und überaus attraktiven Schäfer, von der Göttin Venus persönlich, die Liebe der schönsten Frau der Welt versprochen. Und das kann ja nur Helena selbst sein - was sich wohl oder übel auf ihre Ehe auswirken würde. Die verhängnisvolle Kur wirft ihre Schatten voraus und als der Schäfer namens Paris tatsächlich im Wellness-Tempel erscheint, um Helena zu erobern, nimmt die rasante Komödie ihren Lauf: Ein geistiger Wettstreit, ein Loswerden des Ehemanns, ein intriganter Hoteldirektor, das Ausloten moralischer Grauzonen und ein Traum, der keiner war.
Zusammen mit der mitreißenden Musik von Jacques Offenbach erwartet Sie ein fulminanter Operettenabend voller Überraschungen im einmaligen Ambiente von Schloss Tabor.
Spielstätte: Schloss Tabor,
Taborstraße 3, 8385 Neuhaus am Klausenbach
Mit: Martin Weinek, Kevin Elsnig, Svenja Isabella Kallweit, Benjamin Lee
Jacques Offenbach konnte mit „Die schöne Helena" nahtlos an den Erfolg der opera buffo „Orpheus in der Unterwelt“ anknüpfen, die ebenso die klassische Antike persifliert. Offenbachs Operetten waren jeher als komödiantische Moraltheater konzipiert, die in Verbindung mit Sprechtheater die gesellschaftlichen Themen durch alle Schichten ihrer Zeit sowohl kritisch, oft frivol mit viel Haut, aber vor allem mit Witz bedienten.
Eine gute Geschichte kommt jedoch nie aus der Zeit. Das beweisen unzählige Märchen und Sagen, die wir von Generation zu Generation weitererzählen. Eine wahre Schatztruhe guter Geschichten ist die griechische Mythologie, die das Grundgerüst für die unheimlich witzige Neuinszenierung der „Schönen Helena“ im Schloss Tabor liefert. Eine nicht ganz unerhebliche inhaltliche Änderung haben wir uns dann aber doch erlaubt: Unsere Geschichte spielt nämlich nicht im antiken Griechenland, sondern im Jahr 2023 und das ausgerechnet in einem Wellness-Hotel im Südburgenland!
Die Zeiten waren schon einmal besser im Wellness-Tempel Tabor. Früher bescherte die schönheitsverrückte High-Society dem gefinkelten Hoteldirektor Kalchas noch ein goldenes Näschen. Heute herrscht hier akuter Gäste- und Personalmangel. Die einzige Reisegruppe, die noch an den Glanz vergangener Tage erinnert, sind die griechischen Könige und Helden rund um König Menelaus von Sparta, die im Burgenland die ewige Jugend suchen. Der greise Menelaus wird von seiner Gattin Helena begleitet - immerhin die schönste Frau der Welt! Die schöne Helena interessiert sich aber weniger für ihren verdatterten Mann, als vielmehr für die Legende vom Berg Ida: Dieser zu Folge wurde nämlich einem jungen und überaus attraktiven Schäfer, von der Göttin Venus persönlich, die Liebe der schönsten Frau der Welt versprochen. Und das kann ja nur Helena selbst sein - was sich wohl oder übel auf ihre Ehe auswirken würde. Die verhängnisvolle Kur wirft ihre Schatten voraus und als der Schäfer namens Paris tatsächlich im Wellness-Tempel erscheint, um Helena zu erobern, nimmt die rasante Komödie ihren Lauf: Ein geistiger Wettstreit, ein Loswerden des Ehemanns, ein intriganter Hoteldirektor, das Ausloten moralischer Grauzonen und ein Traum, der keiner war.
Zusammen mit der mitreißenden Musik von Jacques Offenbach erwartet Sie ein fulminanter Operettenabend voller Überraschungen im einmaligen Ambiente von Schloss Tabor.
Die nächsten Termine
Aktuell gibt es keine weiteren Termine für dieses Event.
Hier findest du ähnliche Veranstaltungen, die dich interessieren könnten.