Global site tag (gtag.js) - Google Analytics -->Klangkollektiv Wien & Maria Radutu, Schloss Esterhazy, Haydnsaal, Das innovative Kammerorchester Klangkollektiv hat die Wiener Klassik in seiner DNA, Radutu steht für die Vielfalt des letzten Jahrhunderts. Unter der Leitung von Rémy Ballot gehen sie der Kühnheit beider Welten auf den Grund: mit Beethovens F-Dur Streichquartett und Klavierkonzerten von Górecki und Ustvolskaya.
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Klangkollektiv Wien & Maria Radutu, Schloss Esterhazy, Haydnsaal, Eisenstadt
Das innovative Kammerorchester Klangkollektiv hat die Wiener Klassik in seiner DNA, Radutu steht für die Vielfalt des letzten Jahrhunderts. Unter der Leitung von Rémy Ballot gehen sie der Kühnheit beider Welten auf den Grund: mit Beethovens F-Dur Streichquartett und Klavierkonzerten von Górecki und Ustvolskaya.

Klangkollektiv Wien & Maria Radutu

Klangkollektiv Wien & Maria Radutu, Schloss Esterhazy, Haydnsaal, Eisenstadt © Meinrad Hofer

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Schloss Esterhazy, Haydnsaal,
Esterhazyplatz 1, 7000 Eisenstadt

Kategorie: Konzert

Mit: Rémi Ballot, Maria Radutu, Klangkollektiv Wien


Klangkollektiv Wien & Maria Radutu, Schloss Esterhazy, Haydnsaal, Esterhazyplatz 1, 7000 Eisenstadt

Beschreibung

Es ist das finale Werk aus der berühmten Reihe seiner späten Streichquartette, das
F-Dur-Quartett op. 135. Darin verbirgt Ludwig van Beethoven, genau wie es wie Jahrzehnte zuvor sein Lehrer Joseph Haydn oft getan hat, kompositorische Komplexität hinter einer Fassade heiterer Gelassenheit. „Der schwer gefasste Entschluss“ ist da das charmante Finale überschrieben: „Muss es sein?“ lautet der einem mühevoll-trübsinnigen Motiv unterlegte Text in den Noten – und ganz munter erklingt die Antwort: „Es muss sein, es muss sein!“ Ein intelligentes Spiel mit dem Müssen und Können sowie mit Einst und Jetzt treibt auch das Cembalo- oder Klavierkonzert des Polen Henryk Górecki, ein manisch-rastloses, faszinierend unerbittliches Werk aus dem Jahr 1980. Und in ihrem Konzert für Klavier, Pauken und Streicher griff die Russin Galina Ustwolskaja 1946 auf ihren Lehrer Schostakowitsch zurück, aber über ihn auch weiter zu Beethoven: ein frühes, dramatisches Bekenntniswerk. Neuerlich also Einheit in der Fülle bei dieser Matinee – und eine weitere brillante Gelegenheit, die Vielseitigkeit der Pianistin und „Keys to Heaven“-Intendantin Maria Radutu ebenso kennenzulernen wie jene des Klangkollektivs Wien unter Rémy Ballot, ein Ensemble, das sich aus den besten Orchestern Wiens speist und zu neuen Ufern aufbricht.

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Schloss Esterhazy, Haydnsaal,
Esterhazyplatz 1, 7000 Eisenstadt

Kategorie: Konzert

Mit: Rémi Ballot, Maria Radutu, Klangkollektiv Wien


Klangkollektiv Wien & Maria Radutu, Schloss Esterhazy, Haydnsaal, Esterhazyplatz 1, 7000 Eisenstadt

Beschreibung

Es ist das finale Werk aus der berühmten Reihe seiner späten Streichquartette, das
F-Dur-Quartett op. 135. Darin verbirgt Ludwig van Beethoven, genau wie es wie Jahrzehnte zuvor sein Lehrer Joseph Haydn oft getan hat, kompositorische Komplexität hinter einer Fassade heiterer Gelassenheit. „Der schwer gefasste Entschluss“ ist da das charmante Finale überschrieben: „Muss es sein?“ lautet der einem mühevoll-trübsinnigen Motiv unterlegte Text in den Noten – und ganz munter erklingt die Antwort: „Es muss sein, es muss sein!“ Ein intelligentes Spiel mit dem Müssen und Können sowie mit Einst und Jetzt treibt auch das Cembalo- oder Klavierkonzert des Polen Henryk Górecki, ein manisch-rastloses, faszinierend unerbittliches Werk aus dem Jahr 1980. Und in ihrem Konzert für Klavier, Pauken und Streicher griff die Russin Galina Ustwolskaja 1946 auf ihren Lehrer Schostakowitsch zurück, aber über ihn auch weiter zu Beethoven: ein frühes, dramatisches Bekenntniswerk. Neuerlich also Einheit in der Fülle bei dieser Matinee – und eine weitere brillante Gelegenheit, die Vielseitigkeit der Pianistin und „Keys to Heaven“-Intendantin Maria Radutu ebenso kennenzulernen wie jene des Klangkollektivs Wien unter Rémy Ballot, ein Ensemble, das sich aus den besten Orchestern Wiens speist und zu neuen Ufern aufbricht.

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