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Das Programm „Abracadabra“ der Schweizer Pianistin und Komponistin Beatrice Berrut vereint sämtliche Generationen und Temperamente, die bei Keys to Heaven willkommen sind: die Großen und die Kleinen, die Ruhigen und die Frechen, die Nachdenklichen und die Verspielten.
Beginnend mit dem „Zauberlehrling“ von Paul Dukas, einem Stück nach Goethes Ballade, das im Disney-Klassiker „Fantasia“ als Filmmusik fungierte, funkelt der Vormittag im Schloss Esterházy in märchenhaft großer Ballettmusik wie etwa Strawinskis farbenfrohem Feuervogel oder Prokofjews bezauberndem Dornröschen, lässt uns mit Saint-Saëns’ „Danse Macabre“ über die Gräber eines Pariser Friedhofs schwirren – und führt uns auch in die Selbstreflexion mit Beatrice Berruts „Untold Tales“, in denen sie sensible Porträts von inspirierenden Frauen zeichnet.
Das Programm „Abracadabra“ der Schweizer Pianistin und Komponistin Beatrice Berrut vereint sämtliche Generationen und Temperamente, die bei Keys to Heaven willkommen sind: die Großen und die Kleinen, die Ruhigen und die Frechen, die Nachdenklichen und die Verspielten.
Beginnend mit dem „Zauberlehrling“ von Paul Dukas, einem Stück nach Goethes Ballade, das im Disney-Klassiker „Fantasia“ als Filmmusik fungierte, funkelt der Vormittag im Schloss Esterházy in märchenhaft großer Ballettmusik wie etwa Strawinskis farbenfrohem Feuervogel oder Prokofjews bezauberndem Dornröschen, lässt uns mit Saint-Saëns’ „Danse Macabre“ über die Gräber eines Pariser Friedhofs schwirren – und führt uns auch in die Selbstreflexion mit Beatrice Berruts „Untold Tales“, in denen sie sensible Porträts von inspirierenden Frauen zeichnet.
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