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RAGE ist eine interdisziplinäre Solo-Punk-Performance, die aus einer Reihe von Enttäuschungen hervorging – Enttäuschungen über Menschen, die Gesellschaft und die globale Entwicklung der Politik. RAGE ist eine kreative Antwort auf die wachsende Epidemie der Einsamkeit und Polarisierung in der Gesellschaft, eine Antwort, die die Grenzen von Sprache und Symbolik in einer hypersensiblen Welt auslotet. Es wirft aber auch die Frage auf, welche Rolle Technologie und soziale Medien bei der Zuspitzung dieser Phänomene spielen.
Durch die Linse intensiver und oft chaotischer Emotionen konfrontiert die Figur der unbeugsamen Rebellin die Komplexität eines Lebens, das von den Mächten der Identitätspolitik geprägt ist. RAGE ist keine bloße Reaktion; es ist eine vielschichtige, schwer zu fassende Kraft, die droht, mit verschiedenen Aspekten des Lebens zu kollidieren – sei es Politik, Fashion, persönliche Identität oder Bedeutungen.
RAGE wirkt wie ein verzweifeltes, vielleicht sogar sinnloses Unterfangen, ein Kampf, der zum Scheitern verurteilt scheint. Doch in dieser Performance zeigt sich ein tiefes, unerschütterliches Verlangen, trotz aller Widrigkeiten weiterzumachen.
In RAGE artikuliert Daphna Horenczyk ein starkes Bekenntnis zu ihren Überzeugungen in Hinblick auf Meinungsfreiheit und künstlerischen Ausdruck. Diese Prinzipien sind essenziell, um Verbindungen zu knüpfen und Brücken zu schlagen. Sie machen RAGE zu einem kraftvollen Akt des Austauschs und der Solidarität.
RAGE ist eine interdisziplinäre Solo-Punk-Performance, die aus einer Reihe von Enttäuschungen hervorging – Enttäuschungen über Menschen, die Gesellschaft und die globale Entwicklung der Politik. RAGE ist eine kreative Antwort auf die wachsende Epidemie der Einsamkeit und Polarisierung in der Gesellschaft, eine Antwort, die die Grenzen von Sprache und Symbolik in einer hypersensiblen Welt auslotet. Es wirft aber auch die Frage auf, welche Rolle Technologie und soziale Medien bei der Zuspitzung dieser Phänomene spielen.
Durch die Linse intensiver und oft chaotischer Emotionen konfrontiert die Figur der unbeugsamen Rebellin die Komplexität eines Lebens, das von den Mächten der Identitätspolitik geprägt ist. RAGE ist keine bloße Reaktion; es ist eine vielschichtige, schwer zu fassende Kraft, die droht, mit verschiedenen Aspekten des Lebens zu kollidieren – sei es Politik, Fashion, persönliche Identität oder Bedeutungen.
RAGE wirkt wie ein verzweifeltes, vielleicht sogar sinnloses Unterfangen, ein Kampf, der zum Scheitern verurteilt scheint. Doch in dieser Performance zeigt sich ein tiefes, unerschütterliches Verlangen, trotz aller Widrigkeiten weiterzumachen.
In RAGE artikuliert Daphna Horenczyk ein starkes Bekenntnis zu ihren Überzeugungen in Hinblick auf Meinungsfreiheit und künstlerischen Ausdruck. Diese Prinzipien sind essenziell, um Verbindungen zu knüpfen und Brücken zu schlagen. Sie machen RAGE zu einem kraftvollen Akt des Austauschs und der Solidarität.
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