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Spielstätte: Congress Innsbruck,
Rennweg 2, 6020 Innsbruck
Mit: Tonkünstler-Orcherster Niederösterreich, Konzertchor Interpunkt, Ivor Bolton, Chelsea Zurflüh
Halleluja, denn Gott, der Herr, regieret allmächtig, Halleluja!
Das Königreich der Welt ist fortan
das Königreich des Herrn und seines Christ,
und er regiert auf immer und ewig, Halleluja!
Herr der Herrn, der Welten Gott,
und er regiert auf immer und ewig, Halleluja!
Dieses „Halleluja“ kennen wirklich alle! Für Musikbegeisterte gehört Georg Friedrich Händels „Messiah“ („Der Messias“) einfach dazu, wenn es in Richtung Weihnachten geht, ganz besonders aber im englischen Sprachraum. Da ist es ein doppeltes Vergnügen, dass gerade der gebürtige Brite Ivor Bolton und das von ihm geleitete Tonkünstler-Orchester Niederösterreich im Zuge ihrer
adventlichen Wiedergabe dieses fulminanten Oratoriums auch einen Abstecher nach Innsbruck wagen. Im Verein mit namhaft besetzten Solopartien – darunter Cesti-Wettbewerb-Gewinnerin Chelsea Zurflüh – und dem in Wien beheimateten Konzertchor Interpunkt verheißt das barocken Glanz. Nach allen Regeln der historisch informierten Musizierkunst und wo es sinnvoll und möglich ist, wird sogar auf „alten Instrumenten“ gespielt.
Spielstätte: Congress Innsbruck,
Rennweg 2, 6020 Innsbruck
Mit: Tonkünstler-Orcherster Niederösterreich, Konzertchor Interpunkt, Ivor Bolton, Chelsea Zurflüh
Halleluja, denn Gott, der Herr, regieret allmächtig, Halleluja!
Das Königreich der Welt ist fortan
das Königreich des Herrn und seines Christ,
und er regiert auf immer und ewig, Halleluja!
Herr der Herrn, der Welten Gott,
und er regiert auf immer und ewig, Halleluja!
Dieses „Halleluja“ kennen wirklich alle! Für Musikbegeisterte gehört Georg Friedrich Händels „Messiah“ („Der Messias“) einfach dazu, wenn es in Richtung Weihnachten geht, ganz besonders aber im englischen Sprachraum. Da ist es ein doppeltes Vergnügen, dass gerade der gebürtige Brite Ivor Bolton und das von ihm geleitete Tonkünstler-Orchester Niederösterreich im Zuge ihrer
adventlichen Wiedergabe dieses fulminanten Oratoriums auch einen Abstecher nach Innsbruck wagen. Im Verein mit namhaft besetzten Solopartien – darunter Cesti-Wettbewerb-Gewinnerin Chelsea Zurflüh – und dem in Wien beheimateten Konzertchor Interpunkt verheißt das barocken Glanz. Nach allen Regeln der historisch informierten Musizierkunst und wo es sinnvoll und möglich ist, wird sogar auf „alten Instrumenten“ gespielt.
Die nächsten Termine
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