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Spielstätte: Congress Innsbruck,
Rennweg 3, 6020 Innsbruck
Mit: English Chamber Orchestra, Christian Zacharias
Seit den 1980er Jahren verbindet sie eine fortwährende Zusammenarbeit: den deutschen Pianisten Christian Zacharias, der für seine einfühlsamen Interpretationen – vor allem von Werken der Wiener Klassik und der deutschen Romantik – einen weltweiten Ruf genießt und das in London beheimatete English Chamber Orchestra. Dass Zacharias in solchen Fällen gerne als Solist wie auch Dirigent die Bühne betritt, ist gleichermaßen bekannt wie „historisch informiert“. Denn auch Joseph Haydn oder Wolfgang Amadeus Mozart, aus deren Musik sich unser erstes Meisterkonzert der Saison 24|25 zusammensetzt, taten dies nicht anders.
Mit dem Es-Dur-Konzert KV 449 steht ein Werk im Zentrum, welches Mozart 1784 für seine Schülerin Barbara Ployer komponierte und Vater Leopold samt Schwester Nannerl in Salzburg als „ein Concert von ganz besonderer art“ empfahl, das „mehr für ein kleines als großes Orchester geschrieben“ sei. Die beiden Symphonien verbindet wiederum eine Besonderheit ganz anderer Art. Wie die Joseph Haydns, steht auch diejenige von Mozart, die dieser am 5. Oktober 1773 vollendete, in g-Moll und verlangt nach vier anstelle der üblichen zwei Hörner. Überdies werden sie (nach wie vor) gerne als Werke einer Zeit des „Sturm & Drangs“ im Schaffen ihres jeweiligen Urhebers bezeichnet.
Spielstätte: Congress Innsbruck,
Rennweg 3, 6020 Innsbruck
Mit: English Chamber Orchestra, Christian Zacharias
Seit den 1980er Jahren verbindet sie eine fortwährende Zusammenarbeit: den deutschen Pianisten Christian Zacharias, der für seine einfühlsamen Interpretationen – vor allem von Werken der Wiener Klassik und der deutschen Romantik – einen weltweiten Ruf genießt und das in London beheimatete English Chamber Orchestra. Dass Zacharias in solchen Fällen gerne als Solist wie auch Dirigent die Bühne betritt, ist gleichermaßen bekannt wie „historisch informiert“. Denn auch Joseph Haydn oder Wolfgang Amadeus Mozart, aus deren Musik sich unser erstes Meisterkonzert der Saison 24|25 zusammensetzt, taten dies nicht anders.
Mit dem Es-Dur-Konzert KV 449 steht ein Werk im Zentrum, welches Mozart 1784 für seine Schülerin Barbara Ployer komponierte und Vater Leopold samt Schwester Nannerl in Salzburg als „ein Concert von ganz besonderer art“ empfahl, das „mehr für ein kleines als großes Orchester geschrieben“ sei. Die beiden Symphonien verbindet wiederum eine Besonderheit ganz anderer Art. Wie die Joseph Haydns, steht auch diejenige von Mozart, die dieser am 5. Oktober 1773 vollendete, in g-Moll und verlangt nach vier anstelle der üblichen zwei Hörner. Überdies werden sie (nach wie vor) gerne als Werke einer Zeit des „Sturm & Drangs“ im Schaffen ihres jeweiligen Urhebers bezeichnet.
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