Jahrhunderte von Vorurteilen gegen komponierende Frauen darf man an diesem Abend getrost vergessen: Die charismatische Cellistin Marilies Guschlbauer und ihre subtile Klavierpartnerin Julia Rinderle haben in der Ablage der Celloliteratur so fantastische Stücke von Komponistinnen entdeckt wie die Sonate der Französin Rita Strohl: Große Oper für Cello und Klavier aus dem Jahr 1898. Flora Geißelbrecht reiht sich mit ihrem neuen Stück in diese Gruppe ein – die reicht hier von Clara Schumann bis zu Amy Beach, der „First Lady“ der „Women Composers“ in den USA.
Jahrhunderte von Vorurteilen gegen komponierende Frauen darf man an diesem Abend getrost vergessen: Die charismatische Cellistin Marilies Guschlbauer und ihre subtile Klavierpartnerin Julia Rinderle haben in der Ablage der Celloliteratur so fantastische Stücke von Komponistinnen entdeckt wie die Sonate der Französin Rita Strohl: Große Oper für Cello und Klavier aus dem Jahr 1898. Flora Geißelbrecht reiht sich mit ihrem neuen Stück in diese Gruppe ein – die reicht hier von Clara Schumann bis zu Amy Beach, der „First Lady“ der „Women Composers“ in den USA.