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Wir schauen zu unseren Vorbildern auf, verehren sie und ahmen sie nach. Ein Idol ist eine Person oder ein Vorbild, dem wir folgen können. Idol. An wen denken wir, wenn wir dieses Wort hören? Nach welchen normativen Vorstellungen wählen wir sie aus?
IDOL, eine gemeinsame Produktion von ArtMenők und HODWORKS, schafft einen Raum, in dem Performer_innen mit und ohne Behinderungen gemeinsam auf der Bühne stehen, um eine Welt zu erschaffen, die sie in ihrem persönlichen Alltag leben möchten. Die beiden Ensembles legen nahe, dass der Bereich der zeitgenössischen darstellenden Künste der geeignetste Ausgangspunkt für den seit langem geforderten tiefgreifenden sozialen Wandel sein könnte. Diese Art des Überdenkens und Überarbeitens der oft strengen Regeln des europäischen zeitgenössischen Tanzes kommt genau zum richtigen Zeitpunkt.
HODWORKS, 2007 von Adrienn Hód gegründet, ist in der ungarischen und internationalen zeitgenössischen Tanzszene aktiv. Die Kompanie arbeitet mit freischaffenden Künstler_innen und erforscht in wechselnden Konstellationen grenzüberschreitende Richtungen, oft mit Fokus auf die Körperlichkeit des entblößten Körpers. Ihre Aufführungen wurden dreimal von Aerowaves ausgewählt und mehrfach mit dem Rudolf-Lábán- und Imre-Zoltán-Preis ausgezeichnet.
ArtMenők das 2020 gegründete Jugendprogramm der Artman Association, arbeitet mit HODWORKS zusammen, um junge Menschen mit und ohne Behinderungen durch gemeinsame Themen und Entscheidungen zu verbinden. Dabei entstehen gleichberechtigt kreative und darstellerische Prozesse, die in Bewegungstheateraufführungen münden. "Idol" ist ihre zweite große Bühnenproduktion. ArtMenők fördert Inklusion durch künstlerische Zusammenarbeit.
Adrienn Hód ist eine ungarische Choreografin, die international im Bereich zeitgenössischer Tanz und experimentelle Bewegung arbeitet. Ihre Stücke, oft an der Schnittstelle von Tanz, Theater und Performance, erforschen die menschliche Körperlichkeit frei von Tabus. Hód nutzt geleitete Improvisation im Probenraum, die auf der Bühne strukturiert erscheint. 2007 gründete sie die Tanzgruppe HODWORKS mit freischaffenden Künstler_innen.
Wir schauen zu unseren Vorbildern auf, verehren sie und ahmen sie nach. Ein Idol ist eine Person oder ein Vorbild, dem wir folgen können. Idol. An wen denken wir, wenn wir dieses Wort hören? Nach welchen normativen Vorstellungen wählen wir sie aus?
IDOL, eine gemeinsame Produktion von ArtMenők und HODWORKS, schafft einen Raum, in dem Performer_innen mit und ohne Behinderungen gemeinsam auf der Bühne stehen, um eine Welt zu erschaffen, die sie in ihrem persönlichen Alltag leben möchten. Die beiden Ensembles legen nahe, dass der Bereich der zeitgenössischen darstellenden Künste der geeignetste Ausgangspunkt für den seit langem geforderten tiefgreifenden sozialen Wandel sein könnte. Diese Art des Überdenkens und Überarbeitens der oft strengen Regeln des europäischen zeitgenössischen Tanzes kommt genau zum richtigen Zeitpunkt.
HODWORKS, 2007 von Adrienn Hód gegründet, ist in der ungarischen und internationalen zeitgenössischen Tanzszene aktiv. Die Kompanie arbeitet mit freischaffenden Künstler_innen und erforscht in wechselnden Konstellationen grenzüberschreitende Richtungen, oft mit Fokus auf die Körperlichkeit des entblößten Körpers. Ihre Aufführungen wurden dreimal von Aerowaves ausgewählt und mehrfach mit dem Rudolf-Lábán- und Imre-Zoltán-Preis ausgezeichnet.
ArtMenők das 2020 gegründete Jugendprogramm der Artman Association, arbeitet mit HODWORKS zusammen, um junge Menschen mit und ohne Behinderungen durch gemeinsame Themen und Entscheidungen zu verbinden. Dabei entstehen gleichberechtigt kreative und darstellerische Prozesse, die in Bewegungstheateraufführungen münden. "Idol" ist ihre zweite große Bühnenproduktion. ArtMenők fördert Inklusion durch künstlerische Zusammenarbeit.
Adrienn Hód ist eine ungarische Choreografin, die international im Bereich zeitgenössischer Tanz und experimentelle Bewegung arbeitet. Ihre Stücke, oft an der Schnittstelle von Tanz, Theater und Performance, erforschen die menschliche Körperlichkeit frei von Tabus. Hód nutzt geleitete Improvisation im Probenraum, die auf der Bühne strukturiert erscheint. 2007 gründete sie die Tanzgruppe HODWORKS mit freischaffenden Künstler_innen.
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