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L'Orfeo, Wiener Staatsoper, Großes Haus, Wien
Claudio Monteverdi

L'Orfeo

L'Orfeo, Wiener Staatsoper, Großes Haus, Wien

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Wiener Staatsoper, Großes Haus,
Opernring 2, 1010 Wien

Kategorie: Oper

Mit: Stefan Gottfried, Patricia Nolz, Georg Nigl, Slávka Zámečníková, Christina Bock


L'Orfeo, Wiener Staatsoper, Großes Haus, Opernring 2, 1010 Wien

Beschreibung

Prolog

Die Musik in Person begrüßt die Gäste. Sie lobt den berühmten Sänger Orfeo.


1. Akt

Es ist der Tag der Hochzeit von Orfeo und Euridice. Hirten und Nymphen feiern das Paar mit Tänzen und Gesängen. Orfeo wird um ein Lied gebeten. In seinem Gesang dankt er dem Schöpfer des Universums. Euridice gegenüber bringt er sein Glück über ihr Zusammensein zum Ausdruck. Euridice be- kundet ihr eigenes Glück über Orfeos Liebe. Der Gott der Hochzeit wird angerufen, eine Zeremonie wird begangen.


2. Akt

Orfeo feiert mit den Hirten die Schönheit der Natur. Er erinnert auch an seine frühere Hoffnungslosigkeit, sein Glück mit Euridice erscheint ihm da- durch noch vollkommener. Eine Botin bringt schreckliche Nachricht: Euridice ist am Gift einer Schlange gestorben. Die fröhliche Stimmung schlägt in Entsetzen um. Orfeo weigert sich, das Schicksal anzunehmen. Durch die Kraft seiner Lieder will er in die Unterwelt gelangen und Euridice zurückho- len. Sollte ihm das nicht gelingen, will er mit ihr im Reich der Toten bleiben.


3. Akt

Die Hoffnung hat Orfeo bis an den Eingang zum Inferno begleitet. Das Gesetz verbietet, dass sie weitergeht. Sie entfernt sich. Während Orfeo ihren Verlust beklagt, stellt sich ihm Caronte in den Weg. Er ist der Fährmann, der die Toten über den Fluss Lethe bringt. Er verweigert Orfeo die Überfahrt. Kein Lebender könne in das Reich der Toten eingehen.


– Pause –

Orfeo versucht, Caronte mit seinem Gesang zu erweichen. Als der Fährmann einschläft, kann Orfeo sich seiner Barke bemächtigen und den Fluss über- queren.


4. Akt

Proserpina bittet ihren Gatten Plutone, Euridice freizugeben und mit Orfeo ins Leben zurückkehren lassen. Der Herrscher der Unterwelt erklärt sich aus Liebe zu ihr dazu bereit. Er stellt aber eine Bedingung: Orfeo darf sich wäh- rend des Aufstieges zum Licht nicht nach Euridice umblicken. Als Dank für sein Gewähren bittet Plutone Proserpina, in Zukunft auf ihren jährlichen Besuch der Welt der Lebenden zu verzichten.

Orfeo und Euridice machen sich auf den Weg. Orfeo kommen Zweifel, ob Euridice ihm wirklich folgt. Er dreht sich nach ihr um. Sofort hört er Stim- men, die ihn des Gesetzesbruches anklagen. Euridice entschwindet.
Orfeo bleibt in Verzweiflung zurück.


5. Akt

Orfeo ist wieder in der Welt der Lebenden. Seinen Schmerz über den Verlust Euridices kann er nicht überwinden. Ein Echo scheint ihn zu trösten, spiegelt ihm aber vor allem seine eigene Verzweiflung zurück. Orfeo preist noch ein- mal die verlorene Geliebte und schmäht alle anderen Frauen.

Apollo rät Orfeo, sich nicht gehen zu lassen. So wie er sich zuvor an seinem Glück zu sehr erfreut habe, so versenke er sich nun zu sehr in seinen Schmerz. Er rät Orfeo, sein Schicksal anzunehmen und mit ihm in den Himmel zu steigen. Er werde dort Euridices Ebenbild in der Sonne und in den Sternen finden. Orfeo willigt ein. Gemeinsam besingen Apollo und Orfeo den Frie- den, den Orfeo nun zu finden hofft. Eine Zeremonie der Lebenden bekräftigt diese Hoffnung.

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Wiener Staatsoper, Großes Haus,
Opernring 2, 1010 Wien

Kategorie: Oper

Mit: Stefan Gottfried, Patricia Nolz, Georg Nigl, Slávka Zámečníková, Christina Bock


L'Orfeo, Wiener Staatsoper, Großes Haus, Opernring 2, 1010 Wien

Beschreibung

Prolog

Die Musik in Person begrüßt die Gäste. Sie lobt den berühmten Sänger Orfeo.


1. Akt

Es ist der Tag der Hochzeit von Orfeo und Euridice. Hirten und Nymphen feiern das Paar mit Tänzen und Gesängen. Orfeo wird um ein Lied gebeten. In seinem Gesang dankt er dem Schöpfer des Universums. Euridice gegenüber bringt er sein Glück über ihr Zusammensein zum Ausdruck. Euridice be- kundet ihr eigenes Glück über Orfeos Liebe. Der Gott der Hochzeit wird angerufen, eine Zeremonie wird begangen.


2. Akt

Orfeo feiert mit den Hirten die Schönheit der Natur. Er erinnert auch an seine frühere Hoffnungslosigkeit, sein Glück mit Euridice erscheint ihm da- durch noch vollkommener. Eine Botin bringt schreckliche Nachricht: Euridice ist am Gift einer Schlange gestorben. Die fröhliche Stimmung schlägt in Entsetzen um. Orfeo weigert sich, das Schicksal anzunehmen. Durch die Kraft seiner Lieder will er in die Unterwelt gelangen und Euridice zurückho- len. Sollte ihm das nicht gelingen, will er mit ihr im Reich der Toten bleiben.


3. Akt

Die Hoffnung hat Orfeo bis an den Eingang zum Inferno begleitet. Das Gesetz verbietet, dass sie weitergeht. Sie entfernt sich. Während Orfeo ihren Verlust beklagt, stellt sich ihm Caronte in den Weg. Er ist der Fährmann, der die Toten über den Fluss Lethe bringt. Er verweigert Orfeo die Überfahrt. Kein Lebender könne in das Reich der Toten eingehen.


– Pause –

Orfeo versucht, Caronte mit seinem Gesang zu erweichen. Als der Fährmann einschläft, kann Orfeo sich seiner Barke bemächtigen und den Fluss über- queren.


4. Akt

Proserpina bittet ihren Gatten Plutone, Euridice freizugeben und mit Orfeo ins Leben zurückkehren lassen. Der Herrscher der Unterwelt erklärt sich aus Liebe zu ihr dazu bereit. Er stellt aber eine Bedingung: Orfeo darf sich wäh- rend des Aufstieges zum Licht nicht nach Euridice umblicken. Als Dank für sein Gewähren bittet Plutone Proserpina, in Zukunft auf ihren jährlichen Besuch der Welt der Lebenden zu verzichten.

Orfeo und Euridice machen sich auf den Weg. Orfeo kommen Zweifel, ob Euridice ihm wirklich folgt. Er dreht sich nach ihr um. Sofort hört er Stim- men, die ihn des Gesetzesbruches anklagen. Euridice entschwindet.
Orfeo bleibt in Verzweiflung zurück.


5. Akt

Orfeo ist wieder in der Welt der Lebenden. Seinen Schmerz über den Verlust Euridices kann er nicht überwinden. Ein Echo scheint ihn zu trösten, spiegelt ihm aber vor allem seine eigene Verzweiflung zurück. Orfeo preist noch ein- mal die verlorene Geliebte und schmäht alle anderen Frauen.

Apollo rät Orfeo, sich nicht gehen zu lassen. So wie er sich zuvor an seinem Glück zu sehr erfreut habe, so versenke er sich nun zu sehr in seinen Schmerz. Er rät Orfeo, sein Schicksal anzunehmen und mit ihm in den Himmel zu steigen. Er werde dort Euridices Ebenbild in der Sonne und in den Sternen finden. Orfeo willigt ein. Gemeinsam besingen Apollo und Orfeo den Frie- den, den Orfeo nun zu finden hofft. Eine Zeremonie der Lebenden bekräftigt diese Hoffnung.

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