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La Traviata, Wiener Staatsoper, Großes Haus, Wien
Giuseppe Verdi | Text: Francesco Maria Piave & Alexandre Dumas

La Traviata

La Traviata, Wiener Staatsoper, Großes Haus, Wien

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Wiener Staatsoper, Großes Haus,
Opernring 2, 1010 Wien

Kategorien: Oper, Klassiker

Mit: Simon Stone, Lisette Oropesa, Pier Giorgio Morandi, Juan Diego Flórez, Ludovic Tézier


La Traviata, Wiener Staatsoper, Großes Haus, Opernring 2, 1010 Wien

Beschreibung

Melodramma in drei Akten

La traviata erzählt die Geschichte von Violetta Valéry, einem käuflichen Wunschobjekt der Pariser Gesellschaft, die in Alfredo ihre Liebe findet, aber dem gesellschaftlichen Dünkel seines Vaters nachgibt und sich von ihm trennt. In seiner mit riesigen Videowänden und den sozialen Medien spektakulär jonglierenden Inszenierung verlegt Simon Stone diese Geschichte ins Heute. Violetta, das ist ein Pariser It-Girl, eine Influencerin, die in der Instagram-Blase gefangen bleibt und deren Leben der virtuellen Präsentations- und Schaugier ausgeliefert ist. Einsam im Öffentlichen ist sie – und eine Außenseiterin.

INHALT

1. Akt

Violetta Valéry, käufliches Wunschobjekt der Pariser Gesellschaft, feiert aus- gelassen – nach langer Krankheit nur scheinbar genesen. Alfredo, ein junger Mann aus der Provinz, preist in einem Trinklied die wahre Liebe. Violetta hingegen bekennt sich zum unbeschwerten Lebensgenuss. Inmitten des aus- gelassenen Fests erleidet sie einen Schwächeanfall. Als sie sich von der Menge zurückzieht, gesteht ihr Alfredo seine Liebe, auf die sich Violetta nicht einlassen will: Sie könne ihm nur Freundschaft, nicht aber Liebe versprechen. Doch schnell gerät sie in einen Zwiespalt der Gefühle: Soll sie ihr bisheriges Leben aufgeben und Gefühle zulassen?

2. Akt

Violetta und Alfredo sind ein Paar und haben sich aufs Land zurückgezogen. Violetta sind seither große Schulden entstanden, die sie vor Alfredo geheim hält. Als er von Violettas Haushälterin Annina erfährt, dass Violetta ihr Habe verkauft, um den gemeinsamen Haushalt weiter finanzieren zu können, reist er nach Paris, um seinerseits die notwendigen Mittel bereitzustellen.

Während seiner Abwesenheit fordert Alfredos Vater von Violetta das Ende der Beziehung, die den Ruf der Familie und damit die Verlobung von Alfredos Schwester gefährdet. Nach langem Kampf willigt Violetta ein, sich für das Glück der Schwester zu opfern. Sie schreibt einen Abschiedsbrief, entzieht sich dem zurückkehrenden Alfredo und reist heimlich nach Paris. Alfredo, dem sie ihren Brief überbringen lässt, vermutet, Baron Douphol habe ihm Violetta ausgespannt. Als er ihre Einladung zu einem Fest findet, folgt er ihr, um Rache nehmen.

Bei dem orgiastischen Fest geht es hoch her. Alfredo gewinnt im Glücksspiel und reizt Douphol. Violetta will eine weitere Eskalation verhindern und bittet Alfredo um ein Gespräch, in dem sie ihm aber den wahren Grund ihres Bruches verschweigt. Von Alfredo bedrängt, erklärt sie, den Baron zu lieben. Voll Zorn und Enttäuschung beleidigt Alfredo – zum Entsetzen der Anwesenden – Violetta aufs Gröbste.

3. Akt

Die verarmte Violetta ist dem Tod nahe. Einer Nachricht von Alfredos Vater entnimmt sie, dass dieser nun die Wahrheit kennt und um ihr Opfer weiß. Doch der endlich ankommende Geliebte trifft, ebenso wie sein herbeigeeilter Vater, nur noch eine Sterbende an.

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Wiener Staatsoper, Großes Haus,
Opernring 2, 1010 Wien

Kategorien: Oper, Klassiker

Mit: Simon Stone, Lisette Oropesa, Pier Giorgio Morandi, Juan Diego Flórez, Ludovic Tézier


La Traviata, Wiener Staatsoper, Großes Haus, Opernring 2, 1010 Wien

Beschreibung

Melodramma in drei Akten

La traviata erzählt die Geschichte von Violetta Valéry, einem käuflichen Wunschobjekt der Pariser Gesellschaft, die in Alfredo ihre Liebe findet, aber dem gesellschaftlichen Dünkel seines Vaters nachgibt und sich von ihm trennt. In seiner mit riesigen Videowänden und den sozialen Medien spektakulär jonglierenden Inszenierung verlegt Simon Stone diese Geschichte ins Heute. Violetta, das ist ein Pariser It-Girl, eine Influencerin, die in der Instagram-Blase gefangen bleibt und deren Leben der virtuellen Präsentations- und Schaugier ausgeliefert ist. Einsam im Öffentlichen ist sie – und eine Außenseiterin.

INHALT

1. Akt

Violetta Valéry, käufliches Wunschobjekt der Pariser Gesellschaft, feiert aus- gelassen – nach langer Krankheit nur scheinbar genesen. Alfredo, ein junger Mann aus der Provinz, preist in einem Trinklied die wahre Liebe. Violetta hingegen bekennt sich zum unbeschwerten Lebensgenuss. Inmitten des aus- gelassenen Fests erleidet sie einen Schwächeanfall. Als sie sich von der Menge zurückzieht, gesteht ihr Alfredo seine Liebe, auf die sich Violetta nicht einlassen will: Sie könne ihm nur Freundschaft, nicht aber Liebe versprechen. Doch schnell gerät sie in einen Zwiespalt der Gefühle: Soll sie ihr bisheriges Leben aufgeben und Gefühle zulassen?

2. Akt

Violetta und Alfredo sind ein Paar und haben sich aufs Land zurückgezogen. Violetta sind seither große Schulden entstanden, die sie vor Alfredo geheim hält. Als er von Violettas Haushälterin Annina erfährt, dass Violetta ihr Habe verkauft, um den gemeinsamen Haushalt weiter finanzieren zu können, reist er nach Paris, um seinerseits die notwendigen Mittel bereitzustellen.

Während seiner Abwesenheit fordert Alfredos Vater von Violetta das Ende der Beziehung, die den Ruf der Familie und damit die Verlobung von Alfredos Schwester gefährdet. Nach langem Kampf willigt Violetta ein, sich für das Glück der Schwester zu opfern. Sie schreibt einen Abschiedsbrief, entzieht sich dem zurückkehrenden Alfredo und reist heimlich nach Paris. Alfredo, dem sie ihren Brief überbringen lässt, vermutet, Baron Douphol habe ihm Violetta ausgespannt. Als er ihre Einladung zu einem Fest findet, folgt er ihr, um Rache nehmen.

Bei dem orgiastischen Fest geht es hoch her. Alfredo gewinnt im Glücksspiel und reizt Douphol. Violetta will eine weitere Eskalation verhindern und bittet Alfredo um ein Gespräch, in dem sie ihm aber den wahren Grund ihres Bruches verschweigt. Von Alfredo bedrängt, erklärt sie, den Baron zu lieben. Voll Zorn und Enttäuschung beleidigt Alfredo – zum Entsetzen der Anwesenden – Violetta aufs Gröbste.

3. Akt

Die verarmte Violetta ist dem Tod nahe. Einer Nachricht von Alfredos Vater entnimmt sie, dass dieser nun die Wahrheit kennt und um ihr Opfer weiß. Doch der endlich ankommende Geliebte trifft, ebenso wie sein herbeigeeilter Vater, nur noch eine Sterbende an.

Die nächsten Termine

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