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Der mäßig berühmte Wiener Experimentalregisseur Yoli Balulu hat beschlossen, die Performancekunst aufzugeben. Er hat die Kunstszene satt, die es nicht schafft, ein großes Publikum zu finden und einen politischen Umschwung zu bewirken. In seinem Innersten – bitte nicht weitersagen - hat Balulu immer davon geträumt, eine männliche Version von Leni Riefenstahl zu werden.
Zeit, eine neue Karriere zu starten. Doch kennt Balulu seit seinem sechsten Lebensjahr nur das Theater. Also nützt er seine Fähigkeiten, um eine neue soziale Bewegung zu gründen: Die Maske.
In einem Europa, das von politischen Umstürzen, kultureller Zwietracht, Umweltzerstörung und spiritueller Verwirrung geprägt ist, suchen die Menschen nach Frieden, Erlösung und – vielleicht am dringendsten – zumindest ein bisschen Fokussierung. Hier setzt Balulu mit seiner Technik der Maske an. Eine Kombination aus Schauspielmethoden, Gedankenspielen, Mythologie, gefälschter Geschichte, Yoga und Mimik. Von Aristoteles über Stanislawski zu Brecht und Strasberg sowie Balulus eigener Erfindung: Die Maske ist eine Technik, die das Leben der Menschen schöner machen, die Kommunikation verbessern und der Menschheit helfen wird, in einer ständig sich verändernden und stets chaotischen Welt etwas Würde zu finden.
Es ist eine Rolle, um die sich Balulu nie beworben hat, aber die Wirklichkeit da draußen hat ihn einfach gezwungen, sich den Schuh anzuziehen. Gemeinsam mit seiner ausgebufften Truppe begibt er sich in ein neues Abenteuer und bringt der Zivilisation bei, wie man mit der Hilfe von Live-Theaterkunst ein besseres Leben führen kann.
Der mäßig berühmte Wiener Experimentalregisseur Yoli Balulu hat beschlossen, die Performancekunst aufzugeben. Er hat die Kunstszene satt, die es nicht schafft, ein großes Publikum zu finden und einen politischen Umschwung zu bewirken. In seinem Innersten – bitte nicht weitersagen - hat Balulu immer davon geträumt, eine männliche Version von Leni Riefenstahl zu werden.
Zeit, eine neue Karriere zu starten. Doch kennt Balulu seit seinem sechsten Lebensjahr nur das Theater. Also nützt er seine Fähigkeiten, um eine neue soziale Bewegung zu gründen: Die Maske.
In einem Europa, das von politischen Umstürzen, kultureller Zwietracht, Umweltzerstörung und spiritueller Verwirrung geprägt ist, suchen die Menschen nach Frieden, Erlösung und – vielleicht am dringendsten – zumindest ein bisschen Fokussierung. Hier setzt Balulu mit seiner Technik der Maske an. Eine Kombination aus Schauspielmethoden, Gedankenspielen, Mythologie, gefälschter Geschichte, Yoga und Mimik. Von Aristoteles über Stanislawski zu Brecht und Strasberg sowie Balulus eigener Erfindung: Die Maske ist eine Technik, die das Leben der Menschen schöner machen, die Kommunikation verbessern und der Menschheit helfen wird, in einer ständig sich verändernden und stets chaotischen Welt etwas Würde zu finden.
Es ist eine Rolle, um die sich Balulu nie beworben hat, aber die Wirklichkeit da draußen hat ihn einfach gezwungen, sich den Schuh anzuziehen. Gemeinsam mit seiner ausgebufften Truppe begibt er sich in ein neues Abenteuer und bringt der Zivilisation bei, wie man mit der Hilfe von Live-Theaterkunst ein besseres Leben führen kann.
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