Spielstätte: V°T//VOLKSTHEATER,
Arthur-Schnitzler-Platz 1, 1070 Wien
Mit: Gábor Biedermann, Hanna Binder, Robert Gerloff
Doch wenn die Nacht am kältesten ist, bricht der Morgen an – die Senjer Morgenröte heißt Zora und ist die stadtbekannte, verrufene und unerschrockene Anführerin einer Bande. Mit drei anderen Kindern, alle arm und verwaist wie Branko, lebt sie auf einer alten Burg. Zora befreit Branko und nimmt ihn in ihre Bande auf. Mit kleinen Diebstählen schlagen sich die Kinder durch, immer auf dem Sprung, immer ein wenig schneller, gewitzter und mutiger als die Polizei und die ehrenwerten Bürger des sauberen Städtchens, die sie verfolgen. Einen Verbündeten findet die Bande im alten Fischer Gorian. Der führt selber einen Kampf gegen die Fischfanggesellschaft, die es auf seine Bucht abgesehen hat. Gorian will ein freier Fischer bleiben. Nur ein dicker Thunfischfang kann ihn retten.
Kurt Helds Roman-Klassiker hat mittlerweile Generationen junger Leser/innen zum Bandenbilden angestiftet. Robert Gerloff, der zuletzt Goethes Stella für die Bezirke inszenierte, hat sich mit Robin Hood(Residenztheater München) und Die Mitte der Welt(Junges Schauspiel Düsseldorf) auch als Regisseur für generationenübergreifende Stoffe etabliert.
Offene Malaktion: Der schönste Ort der Welt
Ab einer Stunde vor Vorstellungsbeginn im Weißen Salon, Volkstheater, kostenlos, für alle ab 7 Jahren.
Der weiße Salon im Volkstheater verwandelt sich in die Uskokenburg, den Rückzugsort der roten Zora und ihrer Bande. Was ist der Platz, der mir am meisten Schutz gewährt? An dem ich mich stark und frei fühle und selbst bestimmen kann? An dem ich mit anderen zusammen sein und lachen, blödeln, reden, Pläne aushecken kann? Einfach – der schönste Ort der Welt? Vor oder nach der Vorstellung gemalte Bilder ergeben gemeinsam die Uskokenburg Wiens und werden im Weißen Salon ausgestellt.
Spielstätte: V°T//VOLKSTHEATER,
Arthur-Schnitzler-Platz 1, 1070 Wien
Mit: Gábor Biedermann, Hanna Binder, Robert Gerloff
Doch wenn die Nacht am kältesten ist, bricht der Morgen an – die Senjer Morgenröte heißt Zora und ist die stadtbekannte, verrufene und unerschrockene Anführerin einer Bande. Mit drei anderen Kindern, alle arm und verwaist wie Branko, lebt sie auf einer alten Burg. Zora befreit Branko und nimmt ihn in ihre Bande auf. Mit kleinen Diebstählen schlagen sich die Kinder durch, immer auf dem Sprung, immer ein wenig schneller, gewitzter und mutiger als die Polizei und die ehrenwerten Bürger des sauberen Städtchens, die sie verfolgen. Einen Verbündeten findet die Bande im alten Fischer Gorian. Der führt selber einen Kampf gegen die Fischfanggesellschaft, die es auf seine Bucht abgesehen hat. Gorian will ein freier Fischer bleiben. Nur ein dicker Thunfischfang kann ihn retten.
Kurt Helds Roman-Klassiker hat mittlerweile Generationen junger Leser/innen zum Bandenbilden angestiftet. Robert Gerloff, der zuletzt Goethes Stella für die Bezirke inszenierte, hat sich mit Robin Hood(Residenztheater München) und Die Mitte der Welt(Junges Schauspiel Düsseldorf) auch als Regisseur für generationenübergreifende Stoffe etabliert.
Offene Malaktion: Der schönste Ort der Welt
Ab einer Stunde vor Vorstellungsbeginn im Weißen Salon, Volkstheater, kostenlos, für alle ab 7 Jahren.
Der weiße Salon im Volkstheater verwandelt sich in die Uskokenburg, den Rückzugsort der roten Zora und ihrer Bande. Was ist der Platz, der mir am meisten Schutz gewährt? An dem ich mich stark und frei fühle und selbst bestimmen kann? An dem ich mit anderen zusammen sein und lachen, blödeln, reden, Pläne aushecken kann? Einfach – der schönste Ort der Welt? Vor oder nach der Vorstellung gemalte Bilder ergeben gemeinsam die Uskokenburg Wiens und werden im Weißen Salon ausgestellt.
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