Ein theatraler Science-Fiction-Escape-Room
2053: Wir haben unser Bestes gegeben, aber Roboter, selbstfahrende Autos und künstliche Intelligenzen waren besser. Inzwischen ist ein Viertel der Menschheit nicht mehr zu gebrauchen. Wie Unkraut. Verständlich, dass sich da mancher geradezu selbst ausreißen will, ausreisen will. Die Raumschiffe nach Utopia stehen bereit. Für Arbeitslose übernimmt die Regierung gern den Ticketpreis. Win-win! Nur dass in dem Raumschiff, in dem wir mitfliegen, die Schlaftanks nicht funktionieren und auch sonst nichts ist, wie es scheint. Klar wie der Sternenblick ist nur: Wir müssen gemeinsam einen Weg finden, uns zu befreien! Allen Rätseln und Gefahren zum Trotz.
Miträtselnde, mitlesende oder auch nur mitfiebernde Zuschauer/innen sind herzlich eingeladen!
Autor und Regisseur Jonas Schneider zeichnete für die szenischen Einrichtungen der Matineen zum Gedenken an die Novemberpogrome „Gelebt, erlebt, überlebt“ (2018) und „Der verlorene Ton“ (2019) verantwortlich. Außerdem inszenierte er in der Reihe Nachtvolk „Die Vermessung der Roten Bar“ und leitete im Rahmen des Festivals #digitalnatives19 den Workshop „200 aus Wien“ . Im Dezember präsentiert Jonas Schneider den theatralen Science-Fiction-Escape-Room im Volx/Margareten! Daran anknüpfend bringt er im März die erste von drei Folgen der Science-Fiction-Theater-Miniserie „Space Junk“mit Ensemble, Gästen und Musik auf die Bühne des Volx/Margareten.