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Konzert: Tschaikowski / Prokofjew / Pépin, Volksoper, Wien

Konzert: Tschaikowski / Prokofjew / Pépin

Konzert: Tschaikowski / Prokofjew / Pépin, Volksoper, Wien

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Volksoper,
Währinger Straße 78, 1090 Wien

Kategorie: Konzert

Mit: Daniel Ciobanu, Ben Glassberg


Konzert: Tschaikowski / Prokofjew / Pépin, Volksoper, Währinger Straße 78, 1090 Wien

Beschreibung

Programm

Camille Pépin:

Vajrayana

Sergei Prokofjew:
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 C-Dur, op. 26

Peter Iljitsch Tschaikowski:
Sinfonie Nr. 5 e-Moll, op. 64

Als Solisten erleben Sie den vielfach ausgezeichneten rumänischen Pianisten Daniel Ciobanu. Als erster Pianist gewann er etwa alle drei Preise der „Morocco Philharmonic International Piano Competition“, außerdem wurde er mit dem Publikumspreis bei der berühmten „Arthur Rubinstein Piano Competition“ ausgezeichnet. Dirigieren wird der Erste Gastdirigent der Volksoper, Ben Glassberg. Wir haben ihn zum Programm befragt:

Camille Pépin (*1990): Vajrayana (2015).
„Ich habe Aufnahmen all ihrer Orchesterwerke gemacht, die kurz nach unserem Konzert veröffentlicht werden. Sie ist eine der interessantesten zeitgenössischen Komponistinnen. In der Tradition Debussys, sehr zugänglich, doch niemals oberflächlich. Das Stück stellt die fünf Elemente des tibetischen Buddhismus dar (Erde, Wasser, Feuer, Wind und Raum) und spiegelt dabei sowohl die äußere als auch die innere Natur wider.“

Sergej Prokofjew (1891-1953): Drittes Klavierkonzert (1921).
„Es ist wirklich nicht leicht, das verbindende Element zu beschreiben, mit dem Prokofjew die immense Vielfalt an Ideen, Perspektiven und Blickwinkel zusammenfasst, die er uns präsentiert. Es ist eine Art kubistische Annäherung an Musik, ein vertonter Picasso.“

Peter I. Tschaikowski (1840-1893): Fünfte Symphonie (1888).
„Man hört das Unbehagen in all seiner Musik. Aufgrund seines Charakters und seiner Orientierung war er gesellschaftlich isoliert. Dennoch bin ich sehr zurückhaltend damit, dieser Musik ein literarisches oder biografisches Programm aufzuerlegen. Es handelt sich ‚nur‘ um einen Komponisten, der beweist, wie meisterhaft er sein Handwerk beherrscht, indem er menschliche Emotionen in uns, den Zuhörer:innen, weckt.

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Volksoper,
Währinger Straße 78, 1090 Wien

Kategorie: Konzert

Mit: Daniel Ciobanu, Ben Glassberg


Konzert: Tschaikowski / Prokofjew / Pépin, Volksoper, Währinger Straße 78, 1090 Wien

Beschreibung

Programm

Camille Pépin:

Vajrayana

Sergei Prokofjew:
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 C-Dur, op. 26

Peter Iljitsch Tschaikowski:
Sinfonie Nr. 5 e-Moll, op. 64

Als Solisten erleben Sie den vielfach ausgezeichneten rumänischen Pianisten Daniel Ciobanu. Als erster Pianist gewann er etwa alle drei Preise der „Morocco Philharmonic International Piano Competition“, außerdem wurde er mit dem Publikumspreis bei der berühmten „Arthur Rubinstein Piano Competition“ ausgezeichnet. Dirigieren wird der Erste Gastdirigent der Volksoper, Ben Glassberg. Wir haben ihn zum Programm befragt:

Camille Pépin (*1990): Vajrayana (2015).
„Ich habe Aufnahmen all ihrer Orchesterwerke gemacht, die kurz nach unserem Konzert veröffentlicht werden. Sie ist eine der interessantesten zeitgenössischen Komponistinnen. In der Tradition Debussys, sehr zugänglich, doch niemals oberflächlich. Das Stück stellt die fünf Elemente des tibetischen Buddhismus dar (Erde, Wasser, Feuer, Wind und Raum) und spiegelt dabei sowohl die äußere als auch die innere Natur wider.“

Sergej Prokofjew (1891-1953): Drittes Klavierkonzert (1921).
„Es ist wirklich nicht leicht, das verbindende Element zu beschreiben, mit dem Prokofjew die immense Vielfalt an Ideen, Perspektiven und Blickwinkel zusammenfasst, die er uns präsentiert. Es ist eine Art kubistische Annäherung an Musik, ein vertonter Picasso.“

Peter I. Tschaikowski (1840-1893): Fünfte Symphonie (1888).
„Man hört das Unbehagen in all seiner Musik. Aufgrund seines Charakters und seiner Orientierung war er gesellschaftlich isoliert. Dennoch bin ich sehr zurückhaltend damit, dieser Musik ein literarisches oder biografisches Programm aufzuerlegen. Es handelt sich ‚nur‘ um einen Komponisten, der beweist, wie meisterhaft er sein Handwerk beherrscht, indem er menschliche Emotionen in uns, den Zuhörer:innen, weckt.

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