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Die letzte Verschwörung, Volksoper, Wien
Eine Mythos-Operette von Moritz Eggert

Die letzte Verschwörung

Die letzte Verschwörung, Volksoper, Wien

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Volksoper,
Währinger Straße 78, 1090 Wien

Kategorien: Operette, Neu, Neu, Neu, Neu

Mit: Jorine van Beek, Lotte de Beer, Otto Pichler, Steven Sloane


Die letzte Verschwörung, Volksoper, Währinger Straße 78, 1090 Wien

Beschreibung

Die letzte Verschwörung ist ein parodistischer Ritt durch die Abgründe heutiger Verschwörungsmythen. Der erfolgreiche Talkshowmoderator Friedrich Quant gerät in einen Strudel an Verschwörungstheorien, und alle sind sie wahr.

Alles beginnt mit der schicksalhaften Begegnung mit einem vermeintlichen Flat-Earther, durch die Quant immer mehr in die Welt der Zweifler an unserer Wirklichkeit gerät. Doch jedes Mal, wenn er glaubt, die Wahrheit enthüllt zu haben, tut sich wieder eine neue unglaubliche Verschwörung auf. Hinter jeder Ecke lauert wieder eine neue Erklärung für die Welt, die noch hanebüchener, gleichzeitig aber noch realer ist als die vorige. Das mündet in einer zunehmend burlesken und schrillen Handlung, in der unterirdische Reptilienwesen, Außerirdische, künstliche Intelligenzen, simulierte Welten und sogar Pizzen aus Menschenfleisch eine Rolle spielen. Als Quant schließlich die „letzte Verschwörung“ aufdeckt, ist nichts mehr, wie es vorher war. Oder doch?

Kaum jemand ist geeigneter, eine zeitgenössische Operette zu schreiben, als Moritz Eggert. Er schlägt Brücken und reißt Mauern ein. Sein musikalisches Idiom straft sämtliche Vorurteile gegenüber Neuer Musik Lügen. Er komponiert unverwässerte Musik, die einem breiten Publikum eine deutliche Botschaft vermittelt. Was Struktur und Dramaturgie betrifft, so verbindet dieses Werk die frühen Operetten Offenbachs mit modernster Theatersprache. Zu seiner Uraufführung an der Volksoper meint Eggert: „Die Geschichte dieses Genres ist von einem Hauch von Nostalgie und natürlich von Unterhaltung geprägt. Traditionellerweise war die Operette allerdings auch stets dem kritischen Theater verbunden, das sich mit aktuellen Themen auseinandersetzt. Die letzte Verschwörung ist Teil dieser Tradition. Dieses Stück ist brandaktuell.“

Ouvertüre mit Lotte

Vor der Vorstellung am 30. März gibt Lotte de Beer in einer exklusiven Werkeinführung Einblick in ihre Regie von Die letzte Verschwörung

Wann: 30. März um 18:15 Uhr, also 45 Minuten vor Beginn der Vorstellung
Wo: Im Balkon-Foyer

Eintritt frei für Besucher:innen der Vorstellung am 30. März

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Volksoper,
Währinger Straße 78, 1090 Wien

Kategorien: Operette, Neu, Neu, Neu, Neu

Mit: Jorine van Beek, Lotte de Beer, Otto Pichler, Steven Sloane


Die letzte Verschwörung, Volksoper, Währinger Straße 78, 1090 Wien

Beschreibung

Die letzte Verschwörung ist ein parodistischer Ritt durch die Abgründe heutiger Verschwörungsmythen. Der erfolgreiche Talkshowmoderator Friedrich Quant gerät in einen Strudel an Verschwörungstheorien, und alle sind sie wahr.

Alles beginnt mit der schicksalhaften Begegnung mit einem vermeintlichen Flat-Earther, durch die Quant immer mehr in die Welt der Zweifler an unserer Wirklichkeit gerät. Doch jedes Mal, wenn er glaubt, die Wahrheit enthüllt zu haben, tut sich wieder eine neue unglaubliche Verschwörung auf. Hinter jeder Ecke lauert wieder eine neue Erklärung für die Welt, die noch hanebüchener, gleichzeitig aber noch realer ist als die vorige. Das mündet in einer zunehmend burlesken und schrillen Handlung, in der unterirdische Reptilienwesen, Außerirdische, künstliche Intelligenzen, simulierte Welten und sogar Pizzen aus Menschenfleisch eine Rolle spielen. Als Quant schließlich die „letzte Verschwörung“ aufdeckt, ist nichts mehr, wie es vorher war. Oder doch?

Kaum jemand ist geeigneter, eine zeitgenössische Operette zu schreiben, als Moritz Eggert. Er schlägt Brücken und reißt Mauern ein. Sein musikalisches Idiom straft sämtliche Vorurteile gegenüber Neuer Musik Lügen. Er komponiert unverwässerte Musik, die einem breiten Publikum eine deutliche Botschaft vermittelt. Was Struktur und Dramaturgie betrifft, so verbindet dieses Werk die frühen Operetten Offenbachs mit modernster Theatersprache. Zu seiner Uraufführung an der Volksoper meint Eggert: „Die Geschichte dieses Genres ist von einem Hauch von Nostalgie und natürlich von Unterhaltung geprägt. Traditionellerweise war die Operette allerdings auch stets dem kritischen Theater verbunden, das sich mit aktuellen Themen auseinandersetzt. Die letzte Verschwörung ist Teil dieser Tradition. Dieses Stück ist brandaktuell.“

Ouvertüre mit Lotte

Vor der Vorstellung am 30. März gibt Lotte de Beer in einer exklusiven Werkeinführung Einblick in ihre Regie von Die letzte Verschwörung

Wann: 30. März um 18:15 Uhr, also 45 Minuten vor Beginn der Vorstellung
Wo: Im Balkon-Foyer

Eintritt frei für Besucher:innen der Vorstellung am 30. März

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